Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Schweigende Liebe“ von Sieglinde Jörg

Gerade die "etwas älteren" weiblichen Wesen erleben solche (nicht nur) Gedankengänge und müssen sie loswerden.Ich weiß, wovon ich spreche! Mit und durch die Niederschrift vermag man sich etwas zu erleichtern, und genau das muss sein.Ob es sich nun hier um eine Fiktion oder Realität handelt, ist egal,es ist einfach perfekt zu Papier gebracht. Und auch stilistisch einwandfrei.
TBZ

Sieglinde Jörg (26.10.2013):
Herzlichen Dank für dieses Feedback!!! Lg Sieglinde

Liebe Sieglinde, ich weiß nicht, ob
deine Geschichten zu diesem Thema,
biografisch oder fiktiv sind,doch sie
bringen mich sehr zum Nachdenken
und -fühlen. ich verstehe dich so gut,-
nein stimmt nicht, ich glaube aber ich
tue es.
Zu sagen: "Gerne gelesen" klingt
etwas höhnisch, ist aber überhaupt
nicht so gemeint, im Gegenteil.
Irgendwie inspiriert es mich auch,
etwas zu diesem Thema zu
schreiben. Allerdings dann wirklich
fiktiv, was es sicherlich leichter macht,
da es beim Schreiben weniger
bedrückt.. Klar,ich weiß, schreiben
kann befreien, dennoch...
Ach ich rede mich um Kopf und
Kragen ;-)
LG
Birgit

Sieglinde Jörg (20.10.2013):
Liebe Birgit, mach dir um mich keine Sorgen. Mir geht's gut:) Ich- Erzähler und Autor sollte man - wie das lyrische Ich und den Dichter - nicht gleichsetzen. Auch wenn's schwer fällt. Freut mich, wenn dich die Geschichte zum Schreiben anregt:) Liebe Grüße Sieglinde