Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Es roch nach Kaffee“ von Norman Möschter

Lieber Norman, du hast diese Geschichte sehr gut erzählt. Ich habe richtig mit dir gefühlt, denn viele Dinge stimmen überein mit eigenen Erlebnissen. Heute kann sich die Handy-Generation so etwas nicht vorstellen. Die Kids drücke selbst beim Essen im Restaurant immer noch auf ihren Smartphones herum, währen in der Welt viele Millionen Kinder verhungern. Es wird eine Generation erzogen, die die Welt nicht lebenswerter werden lässt. Warum also den Untergang befürchten? Liebe Grüße Norbert

eine berührende Erzählung. Ich
gestehe, den Wechsel der
Erzählpersketive von der 3. in die
erste Person kann ich nicht ganz
nachvollziehen, aber das ist nicht
schlimm. Ich fühlte mit... Auch mit der
Mutter.
LG
Birgit

Norman Möschter (20.10.2013):
Vielen Dank fuer die lieben Worte, Birgit! Es ist immer schoen, Gedanken von anderen zu lesen/hoeren. Den Wechsel der Erzaehlperspektive habe vielleicht etwas zu komplex gestalten wollen. Zuerst wird ueber den Jungen erzaehlt (3. Person), anschliessend folgt eine Erinnerung des Jungen (1. Person). Danach fand ich es interessant den Rahmen nicht zu schliessen, also nicht zurueck zur 3.Person zu wechseln, sondern die Erinnerung in die Gegenwart uebergehen zu lassen, da es fuer den Jungen ja IMMER gleich laeuft (Vergangenheit=Gegenwart=Zukunft). Dafuer bin ich einfach bei der 1. Person geblieben. Ich hoffe, du kannst es nachvollziehen :) LG Norman