Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Da Aunzug (Steirischer Dialekt)“ von Hans Pürstner

... un woos ziegst et oh in deim
Hamburch, du Steirer-Bou.
Meine Bund-Lederhose war speckig und
musste ALLES aushalten.

Auch den Kochlöffel auf das Hinterteil,
wenn ich mal wieder eine Scheibe aus
Glas oder anderes dezimierte, wie die
raren Erdbeeren meiner mütterlichen
Verwandtschaft im oberbayrischen
Obstgarten.

Mein Komunionsanzug war übrigens
gebraucht und "a weng zweng".

N'Gruß an die Muschelschubser, aus
Nürnberg, vom Egbert

Hans Pürstner (09.11.2013):
ja, stimmt, zur Schmerzlinderung war sie auch gut geeignet! War ne schöne Zeit damals! Gruß aus dem Land der Fischköppe Hans

Lieber Hans ich habe mich köstlich unterhalten. Danke dafür.
Auch ich bin schon 10 Jahre
in einem Seniorenheim in
Baden. Ich unterhalte die
Senioren mit singen und lesen.
Ich habe eine KG rein gestellt
Gruß von Margit

Hans Pürstner (09.11.2013):
da kannst du ja viele erfreuen mit deinen Geschichten. Ich bin ja schon in Rente, gehe aber zu Festen immer noch hin ins Heim lg Hans

Ja, lieber Hans, so wars früher. Mein Vater war Schneider und so war es mir vertraut, wie er Maß nahm. Ich hab das Erstkommunionkleid von meiner Cousine bekommen, die einen Kopf kleiner und viel fester war, aber mein Vater, der Schneider, hats geändert.
Gruß in das Wochenende, christa

Hans Pürstner (09.11.2013):
dass man zum Schneider geht, das kann heute kein Mensch mehr glauben. Aber wir hatten in den 50 er Jahren noch kein KIKA oder ähnliches. Da war das so oder so teuer. lg Hans