Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wie ein frisches Brötchen Freude machen kann.“ von Christine Wolny


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Liebe Christine, eine berührende Geschichte. Leider geht es in der heutigen Zeit vielen Menschen ähnlich, die vereinsamen und sich kaum was leisten können. Nachbarschaftshilfe kann hier manchmal ein kleines Glück sein. Ich hoffe, dass viele deine KG lesen. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (21.11.2013):
Lieber Norbert, ich staune über die Zahl der Kommentare. Kurzgeschichten werden hier nicht viel kommentiert. Die meisten lesen nur die Gedichte. Grüße von Chris

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Liebe Chris, du veranschaulichst in deiner berührenden Geschichte, wie man auch mit kleinen Dingen und Gesten anderen Menschen eine große Freude bereiten kann. Das finde ich sehr schön.

Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (15.11.2013):
Lieber Uwe, Manchmal hat man so eine Eingebung, wie man jemanden erfreuen kann. Danke für deinen Kommentar. Gruß von Chris

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Liebe Chris, das ist wirklich eine schöne Geschichte, die zeigt, mit wie wenig Aufwand man einem Menschen Freude bereiten kann, - aus dem Herzen muss sie kommen, dann erreicht sie das Herz des anderen.
Liebe Grüße ins Wochenende, Christa

Christine Wolny (16.11.2013):
Liebe Christa, Guten Morgen am Samstag. Bald wirst du dich auch wieder AUF DEN WEG machen. Und dann suchen wir wieder die ROSINEN, die uns im Alltag etwas das Leben versüßen. Lass dich lieb grüßen von Chris

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Liebe Chris,

genau darauf kommt es an. So ein kleines Geschenk macht große Freude und es ist für einen doch nichts dabei, es zu geben. Genau das ist es, was das Leben und den Sinn davon ausmacht. Zu geben. Denn das macht einem selber am Meisten Freude, weil es Liebe ist. Habe ich immer wieder erkennen dürfen.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (14.11.2013):
Liebe Heidi, du hast es erkannt. Nur etwas Aufmerksamkeit und kleine Gesten von Verstehen können die Welt heller machen. Grüße von Chris

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Liebe Chris, für einen Menschen, der ein frisches Brötchen lange entbehrte, ist dies eine willkommene Abwechslung. Was für uns selbstverständlich ist, bedeutet für andere Menschen eine besondere Freunde. Herzlichst, Inge

Christine Wolny (14.11.2013):
Liebe Inge, du sagst es. Selbst Kleinigkeiten können zur Lebensfreude werden. Abendgruß von Chris

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... ja DAS ist die Generation wie meine Mutter, die aus der kargen Erinnerung her, diese Geste zu schätzen weis.

Wie meine Mutter uns mal erzählte, war als Kind DER HERZENSWUNSCH zum Geburtstag (um 1936-40):

EINE WURSCHT-SEMMEL für MICH - ganz alleine - .

Fleisch bekam NUR - der Vater - und der Rest bekam das was der Garten in Oberbayern hergab. MEISTEN gelbe Rüben (Karotten). Tag ein-. Tag aus.

Bis heute verweigert sich meine Mutter diesem Gemüße.

Mein Großvater mochte keine Kartoffeln (Potaken genannt) mehr essen in den späteren Nachkriegsjahren.

Belegte DIES mit dem Spruch:

Kartroffel schmecken am Besten,
wenns dey Sau gfressn hat.

Summasumarum: AUCH eine frische Semmel (vom richtigen Bäcker HAT WAS animalisches, besonders mit Butter, auch OHNE WURST).

Egbert, aus Nürnberg/Franken

Christine Wolny (14.11.2013):
lIEBER BERT, Interessant zu lesen, was du von deinen nahen Verwandten berichtest. Danke für das Lesen meiner Geschichte. Grüße von Chris

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Liebe Chris!

Das war sehr lieb von dir.
So kann man Freude bereiten mit Kleinigkeiten.
Geren gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Christine Wolny (14.11.2013):
Liebe Ilse, lieber Horst, das Leben schreibt oft die schönsten Geschichten. Es sind die, wo die Liebe mitschwingt. Abendgrüße von Chris

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Liebe Chris,

hoffentlich bleiben wir noch lange fit, um all das einzukaufen, was wir gerade essen mögen und ebenso, um anderen eine Freude zu bereiten.
Deine kleine, so natürliche Geschichte hat viel Potenzial zum Nachdenken hinterlassen.
Liebe Grüße in einen freundlichen Tag
Irene

Christine Wolny (13.11.2013):
Liebe Irene, es hat mich auch tief beeindruckt, wie hilflos ein Mensch im Alter werden kann. Doch die alten Leute, die ich kenne, bleiben lieber für sich im Haus und meiden ein Heim. Lieber verzichten sie auf vieles, nur, um alleine ihr Leben gestalten zu können. Abendgruß von Chris

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Liebe Christine... deine Geschichte hat
mich tief berührt... ich kenne ähnliche
Fälle, wo Menschen ein Leben lang, nur für
Andere da sind, sie sind die wahren
Helden... herzlichen Gruß Eva :))

Christine Wolny (13.11.2013):
Liebe Eva, ich denke genau so wie du. Sie wirkten im Stillen und leben so leise auch weiter. Ich bewundere ihre Bescheidenheit. Möge es uns im Alter auch gelingen. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
eine ganz berührende KG mit Herzenswärme von dir beschrieben! Oft sind es die kleinen Dinge worüber wir uns erfreuen können, sei es ein Lächeln, ein netter Anruf oder ein Briefchen schreiben. Du hast es gekonnt rüber gebracht.
Liebe Abendgrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (13.11.2013):
Liebe Gundel, ich bewundere solche Frauen, die in ihrem Alter in Bescheidenheit ihr Leben gestalten. Sie wollen in kein Heim, wollen selbst ihren Tagesablauf bestimmen und sind dankbar für ihr Leben. Abendgruß von Chris

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So einfach die Geschichte ,so einfach das abgebildete Frühstück auf dem groben Tuch,
so wertvoll wirkt diese"tägliche Selbstverständlichkeit"auf uns... durch Deinen sehr einprägsamen Fingerzeig und Stil.

Christine Wolny (13.11.2013):
Liebe Gaby, es freut mich, dass du mich bei den Kurzgeschichten gefunden hast. Meist schreibe ich Gedichte, bin schon 10 Jahre dabei.... Herzlich grüßt dich Chris

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