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„Wie wäre das? Gedanken zu meinem Gedicht“ von Christa Astl


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Liebe Christa, danke dafür! Ich gebe dir sehr recht, man muss auch alleine sein können, um zu sich selbst zu finden. Und auch ich habe alle wesentlichen Erfahrungen und Einsichten meines Lebens in stillen Stunden gehabt. Kontakt zu anderen Menschen kann einen auch auffressen und auszehren. Da schreit die Seele förmlich nach dem wohtuenden inneren Licht, dass nur scheint, wenn man für sich ist. Und nur, wer gelernt hat, autonom zu leben, kann anderen wirklich etwas geben. Wie ich mal schrieb: "Alles im Universum hängt zusammen. Auch wenn manche davon nur zusammen abhängen, weil sie abhängig voneinander sind." In diesem Sinne liebe adventliche Grüße von deinem Dichterfreund Patrick

Christa Astl (06.12.2013):
Lieber Patrick, ich freue mich, dass auch du meinen Standpunkt vertrittst. Autonom leben als ein Teil des Universums. Nur das setzt die Grenzen, die wir nicht überschreiten können. Liebe Grüße auch in deinen Advent von deiner Dichterfreundin Christa

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Liebe Christa,

das ist doch vollkommen in Ordnung, wenn du ein großes Bedürfnis Jeder hat andere Bedürfnisse. Niemals würde ich sagen: das ist nicht richtig.Du hast dein Plädoyer für das Alleinsein sehr gut geschrieben.
Liebe Grüße
Christina

Christa Astl (26.11.2013):
Danke liebe Christina! Obwohl wir ganz verschieden sind, kannst du mich verstehen. Der eine ist halt ohne seinen "Anhang" nichts, ein anderer hingegen will und kann sich nicht "anhängen" lassen. Erste Wintergrüße sendet dir Christa

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Das Gedicht liebe Christa hab ich nicht
mitbekommen, du hast es in der KG gut
erklärt. Ich weis dass du gerne alleine
bist und du weist dass das für mich
nichts wäre. ich brauche zwar nicht den
großen Rummel in der Stadt, doch meine
Familie und die Dorfleute brauche ich.
Das hab ich wohl von Vater geerbt, er
hat gerne diskutiert und geredet. Doch
jeder wie ers mag. Liebe Grüße zu dir
deine Anna

Christa Astl (27.11.2013):
Liebe Anna, ich bin zur ERkenntnis gekommen dass ich wohl manchmal auch Menschen brauche, aber, wie im Gedicht schon erwähnt, ein Anruf oder ein paar Zeilen genügen mir schon, um zu spüren, dass ich nicht ganz allein bin. Liebe Grüße von deiner Christa

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Liebe Christa,
ich kann mich gut in deine Zeilen hineindenken. Ausprobiert habe ich es
allerdings noch nie. Du schon eher in deiner Enklave in den Bergen. Was gut ist
für den Menschen, sofern es sich so allgemein beantworten ließe aus der Bibel heraus oder
sonst wie, würde nicht den Umstand oder die Sichtweise des Einzelnen
beschreiben. Jeder könnte hier nur für sich selbst sprechen. Deshalb kann ich
deinen Zeilen sehr viel abgewinnen.
Mit einem schönen Gruß
Hans

Christa Astl (25.11.2013):
Danke lieber Hans, du versuchst wenigstens, mich und meine Lebensanschauung zu verstehen. Bis zu einem gewissen Grad stimmt es ja, dass der Mensch nicht allein leben kann, wir sind ja in so vielem so abhängig. Doch das eigne Leben gestalten kann man nur allein... Liebe Grüße in die Woche, christa (Heute lese ich überigens noch die letzten 80 Seiten...)

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Liebe Christa... wieder mal ist deine
Geschichte gelungen und spricht auch mir
aus der Seele... die Natur ist dabei mein
größter Freund, lieben Gruß... Eva

Christa Astl (24.11.2013):
Da sind wir uns wohl einig, liebe Eva. Und deshalb sind mir Menschen um mich herum nicht immer wichtig, ich wäre gerne mehr allein... Sonntagsgruß von christa

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Liebe Christa,
habe deine Zeilen über das Alleinsein
gelesen, natürlich auch schon vorher.
Die Menschen sind so verschieden, wie
alles auf der Welt. Ich kann gut
verstehen, dass du dich wohl fühlst,
wenn du alleine bist. Doch lese ich aus
deinen Zeilen, dass du doch schon mal
auf einen Anruf oder Skype wartest.
Also, so ganz auf menschliche Stimmen
möchtest du doch nicht verzichten.
Ich bin manchmal ganz froh, mal für
einige Zeit alleine zu sein, doch dann
freue ich mich wieder, wenn ich möchte,
andere Menschen zu hören oder zu sehen.
Und ich glaube, das "möchte" ist
wichtig. Immer so zusammen sein, ist
auch nicht gut. Man sieht den anderen
Menschen schon nicht mehr so anders,
sondern er ist einfach da.
Geniesse du was dir gut tut, und suche
dir aus was dich erfreut.
Leider geht das nicht immer so, doch man
kann es ja versuchen.
Herzliche Wintergrüsse von Wally

Christa Astl (24.11.2013):
Liebe Wally, ein paar richtige Freunde, mit denen man hin und wieder Kontakt haben kann, sind wichtig; ich habe das jetzt auch erfahren. Noch vor einigen Jahren wäre ich leichter bereit gewesen, mich ganz von allem abzuschließen.... Danke und ganz liebe Grüße, christa

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sehr gut und ausgewogen beschrieben. Ich genieße auch das Alleinsein, solange ich jederzeit die Chance hab, daraus kurzfristig zu entfliehen. Das ist schon eine Art von Egoismus, gebe ich zu.

Christa Astl (24.11.2013):
Servus Hans, ich weiß nicht, ob das wirklich Egoismus ist, oft wäre es wichtiger, auf sich selber zu schauen als nur auf das Wohl der anderen. Meist erkennt man das eh zu spät. Kurzfristig dem Alleinsein entfliehen würde auch mir genügen, nicht kurzfristig ins Alleinsein flüchten. Sonntagsgruß von Christa

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Liebe Christa, Einsamkeit ist manchmal notwendig, um seine Gedanken zu ordnen, aber es sollte nicht auf Dauer sein, denn selten sind wir Menschen dafür geschaffen. Ich bin auch keine Massenmensch und meide große Ansammlungen, aber doch gehe ich ab und zu unter die Menschen, denn dabei gewinne ich ja auch neue Eindrücke. Liebe Grüße Norbert

Christa Astl (24.11.2013):
Lieber Norbert, manche Menschen brauchen mehr die Mitmenschen, andere weniger, - zu denen gehöre ich anscheinend. Einige wenige Freunde genügen, auch wenn sie nicht anwesend sind... Lieben Gruß von Christa

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Verstehe Dich gut, Christa!
Herzlich der Paul

Christa Astl (24.11.2013):
Du kennst mich halt schon a bissl... Sonntagsgruß unter trübem Himmel von Christa

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