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Christa Astl (06.12.2013):
Lieber Patrick, ich freue mich, dass auch du meinen Standpunkt vertrittst. Autonom leben als ein Teil des Universums. Nur das setzt die Grenzen, die wir nicht überschreiten können.
Liebe Grüße auch in deinen Advent von deiner Dichterfreundin Christa
Christa Astl (26.11.2013):
Danke liebe Christina! Obwohl wir ganz verschieden sind, kannst du mich verstehen. Der eine ist halt ohne seinen "Anhang" nichts, ein anderer hingegen will und kann sich nicht "anhängen" lassen.
Erste Wintergrüße sendet dir Christa
Christa Astl (27.11.2013):
Liebe Anna, ich bin zur ERkenntnis gekommen dass ich wohl manchmal auch Menschen brauche, aber, wie im Gedicht schon erwähnt, ein Anruf oder ein paar Zeilen genügen mir schon, um zu spüren, dass ich nicht ganz allein bin.
Liebe Grüße von deiner Christa
Christa Astl (25.11.2013):
Danke lieber Hans, du versuchst wenigstens, mich und meine Lebensanschauung zu verstehen. Bis zu einem gewissen Grad stimmt es ja, dass der Mensch nicht allein leben kann, wir sind ja in so vielem so abhängig. Doch das eigne Leben gestalten kann man nur allein...
Liebe Grüße in die Woche, christa
(Heute lese ich überigens noch die letzten 80 Seiten...)
Christa Astl (24.11.2013):
Da sind wir uns wohl einig, liebe Eva. Und deshalb sind mir Menschen um mich herum nicht immer wichtig, ich wäre gerne mehr allein...
Sonntagsgruß von christa
Christa Astl (24.11.2013):
Liebe Wally, ein paar richtige Freunde, mit denen man hin und wieder Kontakt haben kann, sind wichtig; ich habe das jetzt auch erfahren. Noch vor einigen Jahren wäre ich leichter bereit gewesen, mich ganz von allem abzuschließen....
Danke und ganz liebe Grüße, christa
Christa Astl (24.11.2013):
Servus Hans, ich weiß nicht, ob das wirklich Egoismus ist, oft wäre es wichtiger, auf sich selber zu schauen als nur auf das Wohl der anderen. Meist erkennt man das eh zu spät. Kurzfristig dem Alleinsein entfliehen würde auch mir genügen, nicht kurzfristig ins Alleinsein flüchten.
Sonntagsgruß von Christa
Christa Astl (24.11.2013):
Lieber Norbert, manche Menschen brauchen mehr die Mitmenschen, andere weniger, - zu denen gehöre ich anscheinend. Einige wenige Freunde genügen, auch wenn sie nicht anwesend sind...
Lieben Gruß von Christa
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