Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Seitenfall des großen Schneefalls oder Vereiste Frau an Theke“ von Monika Maria Preiß

Liebe Monika,
diese eindringliche, anschaulich erzählte Geschichte erscheint mir wie eine surreale Parabel,die das Erstarren und die Antriebslosigkeit eines Menschen in einer kalten,gefühlsarmen Welt spiegelt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Monika Maria Preiß (04.01.2014):
Liebe Ingrid, danke Dir für Deinen Leserkommentar, mit dem Du meinen kurzen surrealen Text gut erfasst hast! Ebenso herzlich grüßt Dich Monika

Eine eigenwillige Geschichte, zweifellos. Sie regt sehr zum Nachdenken an. Jeder mag sich selbst in diese Szene hineinversetzen. Vielleicht mag man die Frau retten wollen, vielleicht auch einfach nur zuschauen.
Ein Wochenendgruß Bernhard

Monika Maria Preiß (04.01.2014):
Lieber Bernhard, wenn Texte zum Nachdenken anregen, bleiben sie also nicht nur Worte; wenn sie eigenwillig sind, sind sie nicht gewöhnlich.Danke Dir für Deinen Leserkommentar! Es grüßt Dich Monika

Hallo Monika!

Du hast eine wirklich außergewöhnliche Geschichte geschrieben. Sie ist spannend und erinnert mich an ein Rätsel.
Oder besser gesagt an eine Metapher. Die Frau kann auch für das eigene Leben, bzw. ein Kapitel im eigenen Leben stehen. Als man nicht rechtzeitig weg kam, einen einmal eingeschlagenen Weg nicht mehr ändern konnte/wollte. Jedenfalls regt sie zum Nachdenken an.

Gerne gelesen, schönen Gruß, Marc.

Monika Maria Preiß (04.01.2014):
Lieber Marc, vielen Dank für Deinen Leserkommentar! Auch Deine kurze Geschichte vom "unerwarteten Weihnachtsfest" ist recht gut gelungen. Gruß, Monika