Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Männer der Liebe“ von Georges Ettlin

Derzeit wird dieses Thema wieder breit getreten, weil sich ein Fußballer dazu bekennt. Soll er doch mit seinem Partner leben, solang er sich im Verein nicht auffällig oder anstößig verhält. Der macht sich wichtig damit, wie früher manche Männer, die stolz erzählten, wie viele Frauen sie am Wochenende "flachgelegt" hätten.
Doch ein Mann, oder schon ein Knabe, muss das Recht haben, solche annäherungen abweisen zu dürfen.
Sonntagsgruß von Christa

Georges Ettlin (12.01.2014):
Hallo, liebe Christa!-)) Auch Knaben, die ein Recht haben, können sich nicht immer wehren, Vieles läuft über Erpressung. Wenn das Bekenntnis einem niederen Motiv entspringt, dann ist das verwerflich, ich kann es aber im Einzelfall nicht beurteilen. Mich selber ekelte die ganze Sache schon immer.Ich verurteile aber keine Menschen und bin froh, zufällig normal veranlagt zu sein. Mittlerweile habe ich per TV den Eindruck, dass es ausser mir fast nur noch heimliche Homosexuelle gibt. Das depriemiert mich. Herzliche Grüsse von Georges

Ein immer noch schwer zu beschreibendes
Thema, auch in einer eher liberalen Gesellschaft.
Über die Erlebnisse der Vergangenheit spricht ja
kaum jemand.

Georges Ettlin (11.01.2014):
Hallo, lieber Tensho!-)) Das scheint so, allerdings habe ich durch diese Erlebnisse wohl keinen grossen seelischen Schaden erlitten, ausser einer kleinen Homophobie bei diversen Kampfsportarten mit Körperkontakt. (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges