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„Am Anfang war das Wort....“ von Christa Astl


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»»Durch unüberlegte Worte kann vieles zerstört, falsch gemacht werden.««
Was wären wir ohne sie? Monstergebilde, die nur sich selbst beweihräuchern. Und deshalb sind Worte auch das Salz des Lebens. Aber:

Die Sprache ist nicht nur die Quelle der Freuden des Wohlbehagens! Sie kann beleidigen, ja sogar töten!
Ich danke Dir für Deinen Text, liebe Christa.
Ich grüße Dich ...
Horst

Christa Astl (28.03.2024):
Danke lieber Horst für den Kommentar, es freut mich, dass du wieder mal hier reinschaust. Ich finde, wir werden heute von Worten "überschwemmt", wie überall, ein ZUVIEL. Doch die "Ich-DuWorte", wie Martin Buber sie nennt, werden immer seltener ausgesprochen, das Seelenleben verarmt. Eine gute Zeit für dich, besonders gesundheitlich, und einen schönen Frühling, Christa.

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Hallo Christa,
sehr einfühlsam und ebenso Realitätsnah geschrieben,
Worte, prasseln oft kalt und hart wie ein Gewittersturm auf uns nieder oder können zahrt wie ein warmer Windhauch uns streicheln. Abendliche Grüße Robert

Christa Astl (17.10.2016):
Lieber Robert, interessant, dass du gerade diese Geschichte aus meinen vielen heraus gewählt hast!? Diesen Beitrag hatte ich mal in unserem "Pfarrblatt". Ob sich manche angesprochen fühlten?? Danke und liebe Grüße zu dir in den Norden (?), Christa

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seeehr schön! Der Wert eines Wortes wächst mit der ehrlichen Herzlichkeit, mit der es verschenkt wird - an manchen Tagen ist es ein Wort, dass dir die Sonne in den Tag bringt! (Na ja, ihr in Südtirol seid von der Sonne ja sehr verwöhnt. Im Gleitschirm hoch über dem sonnigen Pustertal kam mir die Erkenntnis über unsere wirkliche Größe - ist gar nicht so doll!)
Ganz liebe Grüsse aus Norddeutschland
Andreas Dany

Christa Astl (29.09.2014):
Hallo Andreas, schön, wenn diese Worte auch dich ansprechen. Allerdings bin ich nicht in Südtirol, sondern in Nordtirol, genauer im Unterinntal, Kufstein/Jenbach, zu Hause. Auch da bist du vielleicht schon drüber geflogen? Lieben Gruß in den Norden, den ich auch schon ein wenig kenne und nächstes Jahr wieder besuche, Christa

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Liebe Christa, eine gelungene Meditation über den Johannestext. Bei mir heißt das Wort oft genug Verzweiflung, aber auch Glaube ist noch da. Diese Zweischneidigkeit des "Wortes" beschreibt dein Text gut. In der Offenbarung gibt es ein Bild, in dem Jesus ein zweischneidiges Schwert aus dem Mund kommt. Ob dieses Bild in die von uns gemeinte Richtung weist? Ich habe mich lange nicht mehr auf e-stories sehen lassen, aber es war auch einfach viel zu verarbeiten in den letzten Monaten. Es grüßt dich dein Dichterfreund Patrick
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So wahr deine Worte, liebe Christa.

Ein gutes Wort erhellt den trübsten Tag. Worte haben eine unglaubliche Macht. Sie sind nicht greifbar, doch können wie ein Messer stechen und wie eine Hand streicheln.
Sehr schön, deine Gedanken.

Christa Astl (19.01.2014):
Liebe Christina, danke für deine so passenden Worte dazu. Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntagabend, Christa

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So sage ich dir drei Herzensworte ohne
groß zu reden liebe Christa "I mog
di",das tuts auch oder? Sei lieb gegrüßt
von deiner Anna

Christa Astl (19.01.2014):
Liebe Anna, ich glaub, da kennen wir uns schon gut genug, das wissen wir beide auch ohne Worte! Ganz liebe Grüße in den Abend, Christa

UschiB

15.01.2014
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Liebe Christa, ich stimme dir voll zu,
die lauten Worte sind selten die besten
Worte - Herzensworte werden schweigend
gesprochen. Danke, daß ich deine
Geschichte lesen durfte... Lieben Gruß
von Uschi

Christa Astl (19.01.2014):
Liebe Uschi, schön dass du mich auch hier gefunden hast! Wenn du willst, kannst du auch noch "Sabines Überlebenskunst" lesen, vom Überleben in den Bergen... Liebe Grüße in den Sonntagabend von Christa

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Liebe Christa,

das hast du sehr schön zusammengefasst. Nur die Herzemsworte zählen, alles andere ist oft Schall und Rauch.

Liebe Grüße in deinen Abend.
deine Freundin Irene

Christa Astl (19.01.2014):
Liebe Irene, es zählt nicht wieviel man redet, sondern was man sagt. Oder auch wie... Liebe Grüße von deiner Freundin Christa

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