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Christiane Mielck-Retzdorff (23.02.2014):
Danke, lieber Franz, und das Daumendrücken hat ja auch
vortrefflich funktioniert.
Aus dem sonnigen Norden grüßt herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2014):
Ja, lieber Michael, und die Presse macht gleich eine
Staatskrise daraus. Ich denke nur, dass die breite
Masse des Volkes sich durch solche angeblichen Skandale
wenig in ihrem Alltag stören lässt.
Danke für dein Lob und herzliche Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (21.02.2014):
Danke, lieber Hans-Jürgen. Natürlich würde ich mich
freuen, wenn jemand meine Geschichte zum Sketch machen
und vorführen würde.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.02.2014):
Lieber Paul, danke für deinen Kommentar und das sowohl
lustige wie auch zeitkritische Gedicht. Doch ich
finde, schon das Wegwerfen von Bonbonumhüllungen aus
Plastik ist ein Vergehen gegen die Umwelt. Wenn wir
alle erstmal vor unserer eigenen Tür kehren würden,
anstatt uns über andere aufzuregen, wäre das Land in
vieler Hinsicht viel sauberer.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.02.2014):
Du hast es erfasst, liebe Chris. Es ist lächerlich von
einer Staatskrise zu sprechen, bloß weil einer
vielleicht Mist gebaut hat. So werden die Politiker nur
von ihrer Arbeit abgehalten. Sind wir nun gerade ohne
Regierung oder ist das nur eine Zeitungsente. Alles
Quack.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.02.2014):
Lieber Robert, wenn ein Land keine echten Probleme hat,
werden eben welche geschaffen. Und wenn die Politiker
sowieso keine Zeit zum Regieren haben, sondern sich mit
irgendwelchem Pressegetrommel beschäftigen müssen,
können sie auch gleich zurücktreten.
Danke und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (19.02.2014):
Lieber Karl-Heinz, die Korruption in politischen
Kreisen hatte ich bei meiner Satire nicht im Auge,
sondern die vermeintliche Pflicht dieser, jedes Wort
und jede Tat möglichst vor einem Ausschuss
rechtfertigen zu müssen. Dabei sind es Menschen, die
natürlich auch Fehler machen. Nur zum Regieren des
Landes finden sie so keine Zeit mehr. Wer sich heute
in der Politik nach oben arbeitet, muss schon
Masochist sein.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
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