Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Kalb Elfriede wurde nach und nach Teenager“ von Ernst Dr. Woll


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Lieber Ernst,

eine schöne Geschichte. Der Bub hätte ich sein können. Auch mein Bruder hatte in seiner Kindheit ein Taschenmesser, mit dem er mit Weidenästen Schiffe baute, die auf den diversen Gewässern leider immer untergingen, lach, einmal auch mit unseren Bonbons, was ich gar nicht schön fand. Unsere Nachbarn auf dem Land hatten auch einen Stall. Da konnte man die ganzen Sommerferien solche Beobachtungen machen. Meistens hatten sie auch kleine Kätzchen, mit denen ich mich immer herum trieb. Bei Deienr ersten Geschichte habe ich mich verschrieben. Ich fragte, ob der Bub in Wirklichkeit Erich hieß, ich meinte natürlich, ob er Ernst hieß.

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (01.03.2014):
Liebe Heidi, Du hast Recht es war bei wesentlichen Episoden Ernst. Ich hatte ähnliche Erlebnisse im Umgang mit Taschenmessern wie Du sie beschreibst. Mit großer Freude denke ich noch daran wie wir aus Weidestäben Pfeifen schnitzten, deren Töne man sogar hören konnte. Ja ich weiß auch noch, dass auf dem Bauernhof die kleinen Mädchen am liebsten mit den Kätzchen spielten und habe erlebt, dass die Katzenmütter ihre Jungen im Puppenwagen zur Welt brachten. Es ist wohltuend, wenn man sich an eine wohlbehütete, schöne Kindheit erinnern kann. Der Umgang mit Haustieren spielt dabei eine große Rolle. Mit herzlichen Grüßen Ernst

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Lieber ERnst, wieder eine sehr interessante Geschichte über das Leben am Land und mit Tieren. Auch ich weiß, dass die meisten Buben ein Taschenmesser besaßen, kann mich aber nicht erinnern, dass damit Unfug getrieben oder gar jemand bedroht wurde. Meinungsverschiedenheiten wurden für gewöhnlich mit den Fäusten ausgetragen.
Lieben Abendgruß von Christa

Ernst Dr. Woll (27.02.2014):
Liebe Christa, schön, dass Du bestätigst, dass Buben früher häufig Taschenmesser besaßen. Auch Danke, dass Dein Kommentar immer so schnell erscheint. Unser Taschenmesser war, so erinnere ich mich, ein richtiges Statussymbol und wir haben es wirklich nicht als Waffe gebraucht. Ich denke doch, dass die Medien heute Schuld an der sich steigernden Aggressivität der Kinder haben. Liebe Grüße Ernst

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