Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
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Hallo Irene, eine nette Geschichte, liebenswerte Figuren, dein von mir liebgewonnener Humor, gefällt mir gut! Mit Handyortung muss man wohl heutzutage immer rechnen. Solange die Nacktscanner fürs Handy nur ein Mythos sind... Aber wer weiß??? Liebe Grüße sendet Patrick (Ach du Schreck - jetzt ist mir eine Fniege in den Hans gefnogen!)

Irene Beddies (04.03.2014):
Lieber Patrick, mit Handyortung muss nur der rechnen, der seins ständig auf Empfang hat. (Bei undurchsichtigen Machenschaften sonnte man es tunnichst ausgeschantet nassen...aber dann erreicht einen der Kompnize eben auch nicht. :-)) Schöne Tage wünscht dir Irene

Liebe Irene,
ich konnte total mit dem armen Toni mitfühlen. Er wird zum Sklaven seiner Unwissenheit. - An der einen Stelle hast du die beiden Namen verwechselt. Nicht Bernd, sondern Toni fällt mit dem Eimer um...
Liebe Grüße
Dein Andreas

Irene Beddies (28.02.2014):
Lieber Andreas, danke für den Hinweis, das habe ich glatt übersehen, es war mir an einer anderen Stelle auch noch passiert. Der arme Toni ist wohl eher nicht zum Sklaven seiner Unwissenheit geworden, sondern zum Sklaven seiner Liebe. Soll ja vorkommen. Man ist dann so abgelenkt, dass einem das reale Leben etwas entgeht. Zumindest ist er mit Aylas Mitgefühl belohnt wordem und kann hoffen... Ganz liebe Grüße, deine Irene

Spannend!
Und die Gerechtigkeit hat gesuegt dank modernerWaffen: Haby-Ortung...
Gern gelesen, Irene!

Irene Beddies (28.02.2014):
Lieber Paul, ja, die moderne Technik, die viele nicht im Hinterkopf haben, wenn sie auf Raub aus sind.... LG und ein schönes, närrisches Wochenende, Irene

Liebe Irene,
dein Krimi ist kurz und gut, an eine Handy-Ortung hab ich natürlich nicht gedacht! Logo:-)))
Liebe Krimigrüße schickt dir Gundel

Irene Beddies (28.02.2014):
Liebe Gubdel, logo, da wär ich als Kleinkrimineller auch nicht drauf gekommen. Schon gar nicht, weil er ja soooo verliebt war. Danke für's Reinschauen und liebe Krimigrüße zurück in dein Wochenende, Irene