Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Spieler“ von Peter Somma

Hallo Peter,
ich fürchte, diesem Mann kann nur noch eine psychotherapeutische Behandlung helfen, um dieser grässlichen Spielsucht künftig die Stirn bieten zu können. Deine sehr beeindruckende Geschichte hat uns gelehrt, dass bereits ein auslösender Faktor genügt, um ein bisher geordnet abgelaufenes Leben aus sämtlichen Bahnen zu lenken.
Eine tolle Geschichte, die mich in meinem Inneren zutiefst berührt hat!
LG. Michael

Peter Somma (17.03.2014):
Lieber Michael! Es gibt ja auch viel zu viel solche windigen Schpielhöhlen, wo die Leut ihr Geld los werden können. Bei uns nennt man das Spielen im Lotto oder sonst wo "Teppensteuer", was eigentlich gar nicht so daneben ist, denn die selben Leute, die das Geld beim Spielen zum Fenster hinauswerfen, würden sich bei einer Steuererhöhung ordentlich aufregen Mit lieben Grüßen Peter

Lieber Peter, ein Schicksal wie es heute häufig vor kommt. Wenn man die Kontrolle über sich und seine Finanzen verliert, kann man ganz unten landen. Bei uns hatte sich aus diesem Grund ein junger Mann von 22 Jahren erhängt. Viele junge Leute sind schon überschuldet und ohne Perspektive. Liebe Grüße Norbert

Peter Somma (14.03.2014):
Lieber Norbert! Ich habe versucht in dieser Geschichte einen Menschen darzustellen, der wegen seiner Spielsucht in ständiger Nervosität lebt und ständig fürchtet netwas zu versäumen. Liebe Grüße! Peter

falsche Rubrik, aber gut erzählt.
Kompliment, Peter.

Ralph

Peter Somma (14.03.2014):
Lieber Ralph! Zunächst: Die rubrik habe nicht ich ausgesucht,sonst Danke für die netten Worte. Libe Grüße! Peter