Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Stevan Stobi“ von Patrick Rabe

Hallo Patrick,
wie schön, dass diese dunkle Grausigkeit
des Lebens doch noch ein solch schönes
Ende gefunden hat! Und herrlich passende
Bezüge hast du in deine rundum gelungene
Geschichte eingebaut (John Lennon und
Die Beatles) Man muss halt die echte
Kunst des Lebens beherrschen und nach
dem Tod dieses widerwärtigen Kriegers
und dem Sieg der Liebe, lohnt es sich,
daran beharrlich zu arbeiten. Man sollte
sich niemals unterkriegen lassen, ist
die Moral von der Geschicht'!
Eine sehr wortgewaltige Geschichte mit
vielen tollen, bildhaften Metaphern!
LG. Michael

Patrick Rabe (27.03.2014):
Danke Michael! Manchmal kommt es mir so vor, als entwerfe ich Visionen, die ich dann im Leben einzuholen habe. So klar und schön wie am Ende der Geschichte ist es ja oft im Leben nicht! Ein weiser Mann hat mal gesagt: "Die Kunst ist schon am Ziel!". Liebe Grüße, Patrick

Eine wunderschöne Erzählung von dir, lieber Patrick. Der innere Kampf, wie er in stillen Stunden ausgetragen wird; die Hoffnungslosigkeit, die nur durch den Trotz und den Hass Lebensinhalt findet, - und endlich der imaginäre Freund, der zurück führt zum Wichtigsten im Leben, der Liebe.....
Patrick, ich freu mich auf dich!
Liebe Grüße, Christa

Patrick Rabe (27.03.2014):
Liebe Christa, Liebe macht frei und trägt uns. C.G. Jung hat am Ende seines Lebens geäußert, dass er die Welt und sich selbst mit zunehmenden Alter immer weniger verstand. Was hingegen zunahm, war das Gefühl des Vertrauens und des Getragen werdens. Ich grüße Dich und erwarte dein Kommen! Dein Patrick

Lieber Patrick,

das Heimkehren in das Land der Liebe, das Loslassen aller Resistenz, die Anerkennung der Endlichkeit des hiesigen Daseins sind die Erlösung, so wie du sie geschildert hast. Möge sie uns allen offen stehen und sich bewahrheiten, mögen wir die Kraft und den Mut haben, den Weg zu erkennen und zu gehen.
Deine wunderbar intensive Geschichte lässt hoffen.
Liebe und freundschaftliche Grüße,
Irene

Patrick Rabe (24.03.2014):
Liebe Irene, ich will gar nicht lang rumlabern: Danke! Liebe Grüße, Patrick

Wow Patrick, ich buche gerade den nächsten Flieger zu dem Strand, wo Luis zu seiner Erkenntnis kam. Aber der Strand und die Flugzeuge sind völlig ausgebucht. So bleib ich zu Hause und schreib dafür ein Gedicht, das mich in alle kritischen Regionen der Welt führt, um dort selbst meine Weisheiten zum Frieden in einer neuen Welt zu verbreiten.
Hervorragend geschrieben, mein Freund und die Hoffnung auf Frieden lebt weiter.
LG von Bertl.

Patrick Rabe (27.03.2014):
Danke, Bertl für deinen wortgewaltigen Kommentar! Wie man hört, ist Luis' Strand kürzlich von einem Tsunami überrollt worden. Er konnte sich retten, aber alle Fuffelfrüchte und Gurkentiere sind untergegangen. Luis hat sich ein Floß gebaut, die Ton Kiki, und bereist die Welt zwecks Friedensmission. Vielleicht triffst du ihn ja mal! Liebe Grüße, Patrick