Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wendel: Gespensterglauben“ von Irene Beddies

Liebe Irene,

vielleicht hat Dich Mortimer in den Friedhof gehen sehen und hat huhu gelacht, der Schlingel. Meine Erlebnisse als Kind habe ich in dem Gedicht und Bild "Das Gespenst" hier gepostet. Das war auch schön unheimlich, lach. Reizend geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

liebe Grüße,

Heidi

Liebe Irene,
am Ende ist Mortimer genauso real wie Wendel? Die beiden Humboldts haben immer behauptet, unsere Vorstellungen wandelten sich zu ewigen Ideen, oder so. Du hast Wendel jedenfalls in mein Herz gezaubert!
Liebe Morgengrüße
dein Andreas

Irene Beddies (13.05.2014):
Lieber Andreas, deine Morgengrüße haben mich im Sonnenschein erreicht und mich fröhlich gestimmt. Na klar, "Mortimer" ist eben auch nur erfunden, aber doch real, weil mich dieser Name schon immer irgendwie verfolgt (seit der Schulzeit, als wir Schillers >Maria Stuart< durchgekaut haben). Nun ist wenigstens ein (vorläufiges?) Ende mit Wendelgeschichten. Um ihn wieder aufleben zu lassen, müsste ich wohl einen zweiten Romanteil schreiben - das ist im Moment schwierig. Sonnenscheingrüße schickt dir deine Irene

Liebe Irene, man muss nur fest genug daran glauben, dann ist alles echt... - frag mal kleine Kinder...;-))
Dann lassen wir Wendel jetzt allein geistern, oder hat er (als Stein) nun ein Heim gefunden??
Liebe Grüße und eine schöne Zeit mit deinem Besuch!
Christa

Irene Beddies (13.05.2014):
Liebe Christa, Wendel wird in Zukunft in Berlin sein "Unwesen" treiben, ich habe ihn Andreas geschenkt. Ob er da nachts raus darf, weiß ich nicht, da muss ich erst nachfragen. Aber Andreas wird schon liebevoll für ihn sorgen. Liebe Grüße, deine Irene