Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Teuflisch“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Liebe Christiane
Da ich 6 Jahre mit 42 Mädchen aufgewachsen bin kenne ich so manches.
Ich wollte mich mal in einem Tennisklub
anmelden hatte aber zu wenig Vitamin B. (Beziehungen zu Geschäfts und Bank Leute).
Ich war unter den Mädchen die brave, war lieber bei den Tieren.
Wenn ich Streitereien schlichten wollte kamen die zuletzt auf mich los.
Wenn es vorbei war ging ich hin und sagte" Wir sitzen alle im selben Boot, hört auf mit Neid, Hass."
Sie wussten ich hatte recht. Aber es änderte nichts.3 wohnen in meiner Nähe Ihr Leben das einzige Chaos.So wie sie schon als Kind waren leben sie heute. Ausser das sie sich nicht mehr prügeln. Die haben Kontakt zueinander. Mit Silvia hatte ich kontakt meine Kinder waren da doch klein. Ich musste in abbrechen wegen ihrem Mann. Ich konnte ihr nicht sagen was der wollte. Bei den anderen konnte er und sie wusste es und litt dem entsprechend.
Ich fragte sie nur warum bleibst du bei dem. Ihre Antwort wegen den 2 Kinder.--
Das Böse freut solches.
Herzlich grüsst dich, Ursula aus der Sonnigen Schweiz

Christiane Mielck-Retzdorff (30.05.2014):
Liebe Ursula, danke für deinen sehr persönlichen Kommentar. In meiner Geschichte geschieht nicht wirklich etwas Böses, sondern es ergreift Besitz von den Gedanken der Menschen. Das ist, meines Erachtens, die wahre Macht des Bösen. Herzliche Grüße aus dem sonnigen Norden von Deutschland sendet Christiane

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Liebe Christiane, mehr als eine sehr beeindruckende Geschichte die auch bei dem Leser viel Freiraum im Denken lässt! Ich würde es so sagen, „wie aus dem Leben gegriffen“! Bei allem ist dies auch bei mir ein Grund, warum ich mich zu gerne unauffällig im gesellschaftlichen Bereich bewege und doch, „offene Ohren und auch Augen“ die habe ich immer uns so ekelt mich sehr oft so mancher Kommentar von Menschen, dies ihre Mitmenschen betreffend an. Du verstehst mich mit Schmunzeln mit Garantie!!! Bei allem sage ich hier Chapeau und diese Geschichte hat nicht nur Klasse, ich habe diese zu gerne gelesen und bei der Konzentration in dieser Zeit ohne Tinnitus. Umlenkung!!! Grüße euch beide der Franz mit meinem Herzblatt Monika

Christiane Mielck-Retzdorff (29.05.2014):
Lieber Franz, ich freue mich sehr, dass Dir meine Geschichte gefällt. Das Teuflische steckt in den Menschen, und sie haben nur eine Chance, sich dagegen zu stellen, wenn sie das auch erkennen. Liebe Wochenendgrüße an das Herzblattteam sendet Christiane

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Liebe Christiane,
Da lacht sich der Teufel ins Fäustchen,denn dort hat er ein Nest gefunden, in dem er ordentlich Unfrieden stiften kann.
Gern gelesen und dabei geschmunzelt.
Grüße von Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (29.05.2014):
Danke für deine Zustimmung, liebe Chris. Leider öffnen die Menschen leicht ihre Gedanken für den Teufel. Sie werden beinahe zu willigen Opfern. Einen vergnügten Himmelfahrtstag wünscht Dir Christiane

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Liebe Christiane,

besser hätte niemand die Gepflogenheiten in einer mehr oder weniger geschlossenen, sich für Elite haltenden Gruppe beschreiben können.
Wo kein geistiges Licht leuchtet, muss eben der Teufel seins entzünden. Nomen est Omen...

Liebe Grüße von einer schmunzelnden Irene

Christiane Mielck-Retzdorff (29.05.2014):
Ich danke Dir für dein Lob, liebe Irene. Es ist schon erstaunlich, wie leicht die Menschen sich dem Teufel hingeben. Liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane, das ist eine tolle Geschichte und von Dir fantastisch
erzählt worden. Wer das Vereinsleben kennt
und weiß, dass besonders in den Tennisabteilungen der Beckerära und später
elitäre Gruppen aufeinandertrafen, weiß
Deine Geschichte nachzuvollziehen.
Da hat es schon seltsame Verbindungen gegeben. Eine rundum interessante Geschichte.

LG Hans-Jürgen

Christiane Mielck-Retzdorff (29.05.2014):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke Dir für deine lobenden Worte. Nicht nur in Tennisvereinen gibt es diese Strukturen, Eifersüchteleien und Hierarchiedenken. Oft spiegelt sich darin unsere Gesellschaft. Herzliche Grüße sendet Christiane

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