Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Henne Unbenannt lebte zwar natürlich, wurde aber betrogen“ von Ernst Dr. Woll


Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ernst Dr. Woll anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Tiergeschichten“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Ernst,

es ist etwas Unmenschliches mit den Menschen. Alles nur für den Gewinn, ohne Rücksicht auf lebendige Wesen, die Angst, Schmerzen und Trennung verspüren wie wir. Das Schreddern von Küken muss aufhören, es ist unmenschlich und brutal. Genauso, wie in Asien fürchterliches mit Hunden und Katzen und natürlich auch mit allen anderen Tieren passiert, denn sie essen alles, auch giftige Tiere, wie Kugelfisch und Schlangen, oder Molche. Es gibt dort nichts, was es nicht gibt, auch vor allem nicht..... das Mitleid mit der lebendigen Kreatur. Dabei sind sie doch oft Buddhisten, die eigentlich keinem Tier etwas antun dürfen. Aber sie sind oft und auch bei uns wird es immer schlimmer von einer Mitleidslosigkeit und einem Sadismus, dass man wirklch nur noch ausspucken kann vor ihnen. Ich muss ehrlich sagen, wenn ich ein Gewehr in der Hand hätte und sähe diese grausamen Tierfolterungen, die sie mit Lachen und Freud verfolgen, zu denen sie sich treffen, könnte ich Dir nicht sagen, dass ich nicht um mich feuern würde, vor Wut und Zorn. Ich habe selber Tiere, die soo unglaublich lieb und zärtlich sind und so empfindsam und einfühlsam, dass mich das reine Entzetzen packt, wenn ich das sehe. Schön, dass Du auch so viel ansprichst.

liebe Grüße,

Heidi



Ernst Dr. Woll (15.06.2014):
Liebe Heidi. ich frage mich häufig, was wir Gleichgesinnten noch tun könnten, um das Tierleid in der Welt zu mindern. Wir sollten, so meine ich, keine Gelegenheit auslassen die Probleme offen anzusprechen und aufzuklären. Ich habe Beispiele nach denen es mir gelang auch junge Menschen zumindest zum Nachdenken zu bewegen. Im Übrigen denke ich auch mit meinem bescheidenen Veröffentlichen vielleicht Einige zu erreichen. Vielen, vielen Dank für Deinen Kommentar. Liebe Grüße Ernst

Bild vom Kommentator
Lieber Ernst,

Eine schöne Geschichte, die sicherlich auch meiner 8 jährigen Enkelin gefällt. Fange allerdings beim Vorlesen erst bei WEITERLESEN an.....
Ein schönes WE wünscht dir Chris

Ernst Dr. Woll (14.06.2014):
Liebe Chris, kann Dir nur zustimmen, dass Kinder noch nicht mit den Grausamkeiten beim Umgang mit manchen Nutztieren konfrontiert werden sollten. Doch ich wollte vor allem die großen Widersprüche, die es heute gibt, deutlich machen. Danke, dass Dir auch diese Geschichte gefallen hat. Viele liebe Grüße Ernst

Bild vom Kommentator
Lieber Ernst, das war wieder interessant! Der Schreck der Henne, als ihre Kinder plötzlich ins Wasser liefen - wo Hennen doch dieses meiden! Die falsche Panikreaktion ist ja fast menschlich....
Lieben Gruß, Christa


Ernst Dr. Woll (14.06.2014):
Liebe Christa, es freut mich erneut, dass Dir meine kleine Geschichte gefallen hat. Tatsächlich getrauen sich Hühner nicht ins Wasser – es gibt also die Trennung zwischen Land- und Wassergeflügel. Wenn allerdings, wie heute üblich, Hausenten und -gänse ohne „Bademöglichkeiten“ auskommen müssen, könnte die Evolution in ferner Zukunft dazu führen, dass sie auch Landgeflügel werden. Liebe Grüße Ernst

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).