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„Berlin, l8 Uhr“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Hallo Inge,

sehr interessante und packende Beschreibung
einer "Stadtbegehung". Was mich besonders
angesprochen hat, war die Stelle mit Gottfried
Benn und natürlich der Grashüpfer im Haar.

Ich habe erst kürzlich sein Gedicht: "Schöne
Jugend" gelesen.

LG Dieter

Inge Hoppe-Grabinger (04.07.2014):
Lieber Dieter, noch kurz nachgetragen: An der anderen Straßenecke (Meringdamm/Yorkstraße) pflegte Benn seinen Café zu trinken. Heute ist da ein italienisches Restaurant. Lieben Gruß ... Inge hg

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Liebe Inge, wie schön lebendig erzählt! Ich hatte das Gefühl, mit dir die Stadt zu durchstreifen, im düsteren U-Bahnschacht zu warten, in diversen Lokalen zu sitzen - und Menschen zu beobachten...
Liebe Grüße vom Land, Christa

Inge Hoppe-Grabinger (30.06.2014):
Hattest du eine Tarnkappe dabei beim durch die Stadt streifen? Eine Tarnkappe hätte ich nämlich allzugern, um alles "aufzusaugen", unbeobachtet ... lieben Gruß ... Innge

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Liebe Inge,
deine Geschichte hat etwas unwirklich Schönes. Ich hätte dir nicht begegnen können, denn ich bin zwar unsportlich, aber WM ist für mir auch eine Art Ausnahmezustand. Den jungen Mann mit der Glätze habe ich nicht richtig verstanden. War das nun ein Nazi, oder nicht? Er verwies auf Benn...hm...
Liebe Grüße
Andreas

Inge Hoppe-Grabinger (27.06.2014):
Lieber Andreas, deinen Hinweisen folgend, habe ich kleine Änderungen vorgenommen. Der Glatzkopf sah eher wie ein Intellektueller aus, war es aber nicht. Auf Benn habe i c h ihn aufmerksam gemacht. Danke für den Kommentar. Lieben Gruß .. Inge hg

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Liebe Inge,

ich hätte dich gern begleitet, denn
der Grashüpfer im schwarzen Haar mit seinem durchsichtigen Körper hat es mir als Bild sehr angetan. So etwas sollten ich oder du malen.

(*!*)

Inge Hoppe-Grabinger (30.06.2014):
Liebe Irene ... wollen will ich schon, aber könnten wir das können .. so einen komplizierten Grashüpferkörper zeichnen? das konnten wohl nur Chinesen oder Japaner vor mehreren hundert Jahren? Lieben Gruß Inge

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