Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Hannelore“ von Christa Astl

Liebe Christa,

auch diese Geschichte ist sehr wirklichkeitsnah geschildert. Ich habe sie sehr gerne gelesen.
Sie erinnerte mich an eine Bekannte - nur, dass diese dann endgültig von der Tochter, die sowieso jahrelang arbeitslos war
und Zeit gehabt hätte, in ein Pflegeheim abgeschoben wurde, nie von ihr besucht wurde und sehr früh starb.

Du zeigst auch auf, wie wichtig ein gut funktionierendes, soziales Umfeld, z.B. gute Nachbarschaft, gute Freunde, liebende Familienangehöre etc. sind.

Mit lieben Grüßen
Gisela

Christa Astl (17.03.2016):
Liebe Gisela, solche Problemfälle gibt es immer und überall wieder. Wenn man MENSCHEN als einzelne Persönlichkeiten und nicht nur als Masse, die eben an einem vorbei läuft, sieht und ihnen gegenüber offen ist, erfährt man vieles. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße in den Tag, Christa

Schön, aber auch sehr traurig! Zum Glück lässt du am Ende deiner Geschichten die Sonne wieder über den Spitzen der Trauerberge hervorblitzen!
Liebe Grüsse
Andreas

Christa Astl (24.11.2014):
Geschichten, die das Leben schreibt.... Solche "Nachbarinnen" gibt es überall... Lieben Gruß von Christa

Gern gelesen ...
Liebe Grüße Elke

Christa Astl (29.08.2014):
Danke und lieben Gruß in den Spätnachmittag, Christa

Liebe Christa,

eine hilft der anderen, so muss es sein.Und dass du daran beteiligt warst/bist, wäre auch ohne den Bruch von "Nachbarinnen" zu "ich" wohl jedem klar gewesen, so lebendig und mitfühlend schreibst du.

Hoffentlich regnet es bei dir nicht - hier fängt es gerade an. Liebe Grüße,
deine Irene

Christa Astl (24.08.2014):
Liebe Irene, sowas ist kein Einzelfall, ich habe natürlich Dichtung und Wahrheit vermischt... Nachtgruß zu dir, deine Christa

Liebe Christa,
die Geschichte ist sicher wahr, oder?
Natur ist sicher eine gute Heilerin. Die
Seele zu heilen ist immer ein schwieriges
Unterfangen. Schön, dass es gelungen ist.
Einen lieben Gruß Bernhard.

Christa Astl (24.08.2014):
Lieber Bernhard, teilweise wahr. Man muss in solchem \

Liebe Christa,
wemm man dazu beitragen konnte, einen Menschen aus einem Tief heraus zu holen, ist das im Nachhinein ein sehr schönes Gefühl. Nicht ICH war das, der es geschafft hat, sondern ich wurde nur von OBEN geschickt; zu dem Menschen zu gehen, der Hilfe so dringend braucht.
Eine lohnenswerte Aufgabe.
Abendgruß von Chris

Christa Astl (24.08.2014):
Liebe Christine, man kann schon ein wenig beitragen, aber nur als Stütze. Die "Hauptarbeit" bleibt den Betroffenen selbst, und es kann lange dauern, da durch zu sein. Nachtgruß zu dir von Christa