Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gestern im Wald ...“ von Klaus Heinzl


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Tolle Erzählung! Ich hab nur Schwierigkeiten, weil so große Schrift, steht links und rechts über meinen Bildschirm hinaus, ich muss ständig links und rechts scrollen.
Kannts nächstens kleiner schreiben?
Freue mich über Heides Kommi mit Dir"!
Im ZeitdrucK (du weißt ja warum (;-))
DaPaule
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...Klaus, dich einmal im Wald anzutreffen, das heißt was.
Da hast du nun wieder einiges für's Leben gelernt.
Tarnen und Decken, wie das Eichkätzchen, das ist die Devise im Wald und aufpassen, dass einem ein Jäger keinen Blattschuss verleiht.
Ganz toll geschrieben hast du da die Eindrücke eines Greenhorns im Walde!
So einen Abstecher in den Wald solltest du öfter machen, er reinigt unsere Großstadtgehirne, die so schon von Autoabgasen geschädigt sind.
Bleib munter Klaus und lG, Bertl.

Klaus Heinzl (26.10.2014):
Tja... ICH GLAUB ICH STEH IM WALDE... diesen Text sprach schon damals unser Berufsschullehrer (den man nicht besonders ernst nahm) zu seinen Schülern und prompt kam die Antwort aus den Bänken: ICH GLAUB, DU BIST A SCHWAMMERL. Tja... da guckst Du, lieber Bertl... auch ich bin gelegentlich Waldläufer... aber vorm Blattschuss hab ich weniger Angst, als vor den Tannenzapfen... Die Jäger sind meist eh nicht vorhanden... die sind beim Lateinunterricht... oder grad beim Mittagessen (Jägerschnitzel). Gelegentlich geh ich mitte Juli zum Schwammerlsuchen. Meist find ich keine (weil ich immer am falschen Ort suche). Wünsch Dir eine abgasfreie Woche Dein Dichtfreund Klaus

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Lieber Klaus...
"Mit diesem geistreichen Gedanken mache ich mich schließlich auf den Weg. Stolpere noch einmal andächtig über einen saublöden Ast, der sich unbedingt vor mir platzieren musste und denke dabei sofort an Haarausfall (Bäume sind auch nur Menschen) und dass ich morgen im Drogeriemarkt ein Antischuppenshampoo kaufen muss."...

Außer dass Du im Wald besser mal "Oooommm" machen solltest, habe ich Deine "konfuzien" Gedanken sehr gern verfolgt. Mir gehts nebenbei gesagt auch so- je stiller und bedächtiger, desto weniger kann ich abschalten und da hüpft man von einem Gedanken zum anderen.
Also hab ich Dich mit viel Verständnis gelesen!

Ich grüße Dich aus dem NOCH wolkenlosen Sonnenhimmel. Morgen wirds bis 15 Grad abkühlen! Wegen dieses Taifuns... Huuuh!

Gruß heide

Klaus Heinzl (26.10.2014):
Liebes Heideli! Hab das mit dem Oooooooooooooooohhmmm ausprobiert und musste im Anschluss an diesen Urlaut den dumpfen Klang unserer gusseisernen Pfanne vernehmen (als mir diese über den Schädel gezogen wurde). Die Sonne sah ich so auch nicht... nur einige Sterne... aber die sind mir schnuppe... Was den Taifun angeht, so würde ich aus der Not eine Tugend machen und den Drachen steigen lassen... (mit Handschuhen... da 15 Grad nicht grad warm sind). Wünsch Dir dennoch eine stille und bedächtige Zeit (ohne blöde Äste) Herzlichst Dein Sir Klaus

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Hallo Klaus,
interessant, beide haben wir die Stille als Thema. Während sie für dich nur Rahmen zu anderen Gedanken bildet, lasse ich mich völlig auf sie ein. Ich liebe die Stille, im Wald ebenso wie im Haus.
Lieben Gruß, Christa

Klaus Heinzl (26.10.2014):
Liebe Christa! Danke für Deinen lieben Kommentar! Stille ist schon war herrliches, wenn sie nicht grade in Lärm ausartet... (lach). Immer wenn ich mir ein paar stille Minuten gönnen will, brüllt mir mein kleines 3-jähriges Töchterchen mit wachsender Begeisterung ins linke Ohr (das rechte ist bereits taub). Aber auch im Wald kann die Stille gestört sein, wenn ein Specht den Rhythmus vorgibt... oder der Jäger, einen Meter neben dir, mit seiner Büchse den Rehbestand einschränkt... Wünsch Dir eine ruhige Woche und herrlich besinnliche Tage Herzlichst Klaus

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