Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„. . . und Engelchen starb in meinen Armen“ von Horst Werner Bracker


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Ebenso wie Du dieses Kind nie vergessen wirst, wird diese Kinderseele DICH niemals vergessen...sei gewiß - sie ist oft bei Dir...

Horst Werner Bracker (10.11.2014):
Hallo Heinrich, du hast recht,dieser schreckliche Unfall passierte vor über fünfzig Jahren! Ich habe sehr oft an Engelchen gedacht. Wirklich Tod ist nur der, an dem niemand denkt!Ich kenne ihren Namen nicht. Darum habe sie Engelchen genannt. Liebe Grüße von Elbe u. Alster! Horst Werner

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Eine sehr bewegende Geschichte. Verzeih
Horst Werner ich bin nun so mitgegangen
dass ich weinen muss.Engelchen hatte das
Glück dass du es begleitet hast. Lieben
Gruß von Anna

Horst Werner Bracker (10.11.2014):
Hallo Anna, es war nicht meine Absicht, dich zum weinen zu bringen! Auf deine empathische Natur, kannst du stolz sein! Liebe Grüße von Elbe und Alster! Horst Werner

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Lieber Horst-Werner, erschütternd und einfühlsam hast du den Unfall und deine "Sterbegebleitung" geschildert. Ich durfte bei meiner Mutter erleben, wie sich der Körper nach Schmerzen gleichsam entspannt und leicht wird,
als Hülle zurück bleibt, weil die Seele ihren Frieden gefunden hat....
Liebe Grüße, Christa

Horst Werner Bracker (10.11.2014):
Ich grüße dich Christa! Vor mehr als fünfzig Jahren passierte dieser schreckliche Unfall. Immer wieder habe ich an Engelchen gedacht.Manchmal, wenn ich eine Frau sah 'die mir sympathisch war, habe ich gedacht: Das könnte Engelchen sein! Herzliche Grüße aus den Norden! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,

deine Geschichte begann so wundervoll
mit der Beschreibung der herbstlich,
bunten Natur. Man konnte glauben, sie
mitzuerleben.
Dann dieses furchtbare Geschehen, welches du erlebt hast. Und es ist wahr,
in einer solchen Situation handelt man
instinktiv richtig. Du hast es getan,
bist bei Engelchen geblieben in ihren
letzten Minuten, dies war ein letztes
Geschenk für sie.
Auch ich habe es schon erlebt, dieses
Lächeln auf dem Gesicht eines soeben
Verstorbenen. Ich glaube, es ist die
nun befreite Seele, die dieses Lächeln
auf die Gesichter zaubert.

Liebe Grüße zu dir von Marlene, die
deine Geschichte sehr gern gelesen hat.

Horst Werner Bracker (10.11.2014):
Liebe Marlene, Freud und Leid liegen dicht bei einander. Das es ein so kleines Kind trifft, ist besonders tragisch. Ich habe oft an Engelchen gedacht! Wie heißt es doch: Tod ist nur der,an den niemand denkt! Alles Gute für dich Marlene! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,
eine tief, berührende Geschichte, so dicht liegt Freude mit Leid zusammen.
Du hast diese Geschichte mit gefühlvollen Mitgefühl geschrieben und auch richtig gehandelt. Denn du hast ALLES gegeben, was man in solch einer lebensbedrohlichen Situation tun konnte.
Dein Titel hast du liebevoll gewählt und du wirst dieses Geschehen im Herzen tragen. Ein Geschenk, dass du bis zum Schluss bei Engelchen warst, hat mich sehr berührt!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Horst Werner Bracker (11.11.2014):
Liebe Gundel, wohl jeder empathische Mensch hätte so gehandelt! Ja, ein ziemlich grauenvolles Erlebnis, das man nicht so leicht vergisst. Liebe Grüße aus dem Hohen Norden, schickt dir Horst Werner!

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