Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Nebelfrauen“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, gerne habe ich Deine Geschichte gelesen, weil mir Deine Schreibweise sehr gut gefällt. Die Auflösung zum Schluss fand ich etwas holprig. LG von Heidelind

Irene Beddies (10.12.2016):
Liebe Heidelind, mit deiner Kritik für den Schluss hast du ganz recht. Die Geschichte gehört sicherlich nicht zu meinen Glanzleistungen, was die Kompositiom betrifft. Aber so etwas kommt eben auch mal vor, das kann ich nicht vermeiden. Einen nicht zu regnerischen 3. Advent wünscht dir Irene

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Liebe Irene, nett, wie kurz eine gewisse Umweltbotschaft in der Geschichte aufleuchtet. Und wie eigentlich immer bei dir verliert der anfängliche Schrecken im Lauf der Geschichte seine Schrecklichkeit. Liebe Grüße ins Herbstnebelland sendet dein Patrick

Irene Beddies (13.11.2014):
Lieber Patrick, ja, so ganz und gar gruselige Geschichten kann ich vielleicht nicht schreiben, schließlich bin ich etwas harmoniesüchtig. Aber das schadet wohl nicht. Liebe Grüße und alles Gute, deine Irene

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Liebe Irene,

ich war gestern zeitweise alleine im
Wald. Es war nebelig und etwas
unheimlich war es mir auch. Wollte mich
dort mit meinen Bekannten, die drei
Hunde ausführen, treffen. Stellte meine
Ohren besonders auf, damit ich mehr
wahrnehmen konnte. Zum Glück traf ich
sie nach einer halben Stunde und war
richtig froh, nicht mehr alleine durch
das Laub stapfen zu müssen.
Deshalb kann ich gut Rena nachfühlen,
denn Männerstiefel hätten mich auch
erschreckt. Und ob in diesem Wald die
Nebelfrauen wohnen, weiß ich nicht.
Hatte sie noch nie begegnet.
Spannend erzählt und gerne gelesen von
Chris

Irene Beddies (10.11.2014):
Liebe Chris, ich gehe oft in den Wald. Auch wenn ich niemanden treffe, ist mir nicht ängstlich zu Mute. Ich habe nur manchmal Bedenken, dass ich fallen könnte und mich verletzen. Deshalb nehme ich immer das Handy mit. Den "Nebelfrauen" bin ich vor Jahren allerdings mal begegnet, das war dann ein etwas mühsamer Weg aus dem Wald unter ihrer Begleitung *lach. Liebe Grüße, Irene

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Er rief die Nebelfrauen zur Hilfe??? Überraschende Wendung!
findet der Paul

Irene Beddies (09.11.2014):
Als er ihre Angst bemerkt hat, hat er es lieber auf eine sanftere Tour versucht, Paul. Danke fürs Lesen und Kommentieren. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene
Eine wunderschöne Geschichte. Mehr
Kommentars bedarf es nicht.
Liebe Grüße Bernhard

Irene Beddies (10.11.2014):
Lieber Bernhard, ich freue mich, dass du die Zeit gefunden hast, die Geschichte zu lesen und so positiv zu kommentieren. Danke! Morgengrüße aus Hamburg, Irene

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stark aufgebaut...Spannung, Mysterie, ja
klar...Aber in dem Moment, als die Nebelfrauen zu reden anfangen, ist der
schöne Zauber für mich dahin - nicht
nur weil sie überhaupt sprechen, sondern
daß sie Rena mit ´ner Umweltbotschaft
kommen. Ist doch alt als Umwelt-
botschaft gedacht, oder warum die Frage,
ob sie den Wald auch liebt?

Okay - ich nehm´s wörtlich als Mysterie
hin, bei der ja so gut wie alle Phantasie erlaubt ist und blende alle
Logik aus.
(und finde keinesfalls, daß die kurze
Geschichte schlecht ist - da gibts hier
ganz andere ´Granaten´ - was widerum auch nicht heißt, daß ich es besser kann. Wie auch immer: würde das Ganze
ruhig mal strecken - egal, ob dem
Leser so Langes dann passt - und einfach
mal Deine gute Erzählweise laufen lassen....Und bei Mysterie bleiben -
ohne offene, oder versteckte Botschaften.
´Botschaften´ lese ich hier haufenweise - das brauchst Du nicht und kannst es
auch anders!)

Bleib munter und schreibfreudig - auch wenn ich sehr, sehr
direkt war, Irene.

Grüße schickt Ralph







Irene Beddies (09.11.2014):
Lieber Ralph, Direktheit hat etwas, das ich schätze. Und du hast recht, so ganz geheimnisvoll wie andere Geschichten ist diese nicht. Ich dachte eher an eine Halluzination aus Angst bei der Frau. Ist wohl nicht so recht überzeugend. Du kannst dich drauf verlassen, ich schreibe weiter mit hoffentlich mehr Selbstkritik. Einen schönen Sonntag mit Lieschen Müller, Irene

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