Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Hauskatzen früher, heute und in der Zukunft I“ von Ernst Dr. Woll


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Lieber Ernst, bevor ich meine Schäferhündin hatte, konnte man bei mir im Haus auch Samtpfoten sehen, es waren immer Hauskatzen, die ich hatte, da ich Angst hatte, dass sie überfahren werden, die Leute schrecken vor nichts zurück und bremsen auch teilweise nicht , wenn sie eine Samtpfote sehen, meine Katzen gingen mit mir zusammen in den Garten, obwohl es Hauskatzen waren, hatte ich sie stets operieren lassen,heute habe ich eine Hündin, die auch operiert ist, weil ich sie überall mitnehmen kann, muss nicht mehr darauf achten, dass Fenster und Türen geschlossen sind aber ich vermisse meine Katzen immer noch, eine wurde 22 Jahre alt und so eine lange Zeit vergisst man nicht, sie ruhen alle auf meinem Grundstück,es wäre schön , wenn die Leute den Schritt zum Tierarzt wagen würden, damit es nicht zu viele Strassenkatzen gibt, um die sich kaum einer kümmert, liebe Grüsse zu dir von Karin

Ernst Dr. Woll (13.11.2014):
Liebe Karin, Dein Kommentar zeigt mir wieder, dass Du eine große Tierfreundin bist –danke. Ja, furchtbar die Meinung: „Es ist doch nur eine Katze, die ich überfahre. Übrigens hatten wir Probleme wenn die kastrierten Katzen nach der OP und Narkose zu früh in die Freiheit kamen – sie wurden dann manchmal in ihrer Benommenheit überfahren. Ich ordnete deshalb grundsätzlich an, dass sie mindestens einen Tag nach der Narkose nicht freigelassen werden durften. Liebe Grüße Ernst

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Lieber Ernst,

also meine Katzen wurden alle kastriert, obwohl da auch Rassekatzen dabei waren. Von denen bin ich aber nicht mehr so begeistert, weil sie durch die viele Inzucht sehr anfällig sind und krank werden. Ich habe nur noch Mix-katzen. Aber wie gesagt, natürlich kastriert. Wie alle hier bei uns im Wald. Sie sind teilweise auch draußen und jagen schon auch Mäuse, die aber hier zu viel würden. Von den Vögeln erwischen sie nur die sehr alten oder kranken Tiere. Sonst sind die viel zu flink. Bei uns haben sie ein schönes Leben und genießen das sehr, wir auch. Aber ich finde es gut, dass Du Dich das so einsetzt. Denn Katzenkinder zu ertränken ist zu grausam. Mein Hund hat auch eins aus dem Wasser gezogen, das dann bei uns gelebt hat. Gutes Thema,

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (12.11.2014):
Liebe Heidi, wenn doch alle Menschen im Umgang mit unseren Mitgeschöpfen so verständnisvoll und sachkundig wären wie Du. Leider gibt es noch zu viele rohe unvernünftige Menschen. Unterstütze gegenwärtig die Verfolgung eines Falles, bei dem in einer Gartenanlage in Schlagfallen Katzen jämmerlich zugrunde gingen. Und eine Polizistin sagte sogar: „Wir haben Wichtigeres zu tun um uns um tote Katzen zu kümmern.“ Furchtbar! Doch wir lassen keine Ruhe, alles aufzuklären. Liebe Grüße Ernst

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