Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„2200“ von Steffen Herrmann


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Lieber Steffen,
sehr schön geschrieben, was mir noch nicht so aufgeht ist: "Warum sollten Menschen in der fröhlichen Arbeitslosigkeit zu Schule gehen müssen, warum Geld benutzen und warum etwas kaufen?" Ist es nicht eher so zu verstehn, dass wir in deiner Zukunftsvision mehr oder weniger wie Haustiere von den uns Überlegenen Robotern gehalten werden? Wie wir heute eine Katze halten. Aber natürlich sind auch Schweine, Rinder und Hühner unsere Haustiere. Ich denke das ist schon sehr gut gesagt. Der Text ist wirklich gut. Interessant, dass wir Menschen es zum ertsen mal, theoretisch geschaft, haben einen Antagonisten zu erschaffen der uns potentiell Überlegen sein könnte. Die meisten Tiere haben ja natürliche Feinde, ausser vielleicht Haie oder Elefanten. Der Mensch nun aber, erschafft sich erst einen....Nun Feind würde ich nicht direckt sagen einen Antagonisten, wie gesagt.

Maik.

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