Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„. . . die einsame Hütte am Weiher“ von Horst Werner Bracker


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Lieber Horst Werner,

Es ist ein Märchen, das aber auch das Problem AUSGRENZUNG behandelt.
Viele werden auch in der heutigen Zeit
nicht beachtet und ausgegrenzt, weil sie einfach nicht in ihr Menschenmuster passen.
Dass das weh tun kann, kommt ihnen nicht in den Sinn.
Vielleicht zu spät, wie in deinem Märchen.
Gruß von Chris

Horst Werner Bracker (30.11.2014):
Hallo Christa, Du hast recht mit deinen Kommentar.Ausgrenzung gab es schon immer und wird es immer geben. Leider! Liebe Grüße! Horst Werner

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bin eigentlich kein großer Märchenfreak - aber
das hier hat mich echt getoucht, Horst-Werner! Von großer Mitmenschlichkeit getragen, Deine Zeilen, verdammt nah
an der oft grausamen Realität und gut erzählt sowieso, finde ich.
(sollte meine Einstellung prüfen,
was Märchen angeht - das hab ich hier
zudem gelernt)

Hut ab!

Grüße schickt Dir
Ralph

Horst Werner Bracker (30.11.2014):
Ich grüße dich Ralph! Märchen sind "Anleitungen zum Leben!", in einer romantischen Form. Probiere es mal aus Ralph. Liebe Grüße! Horst Werner

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Lieber Horst Werner, eine schöne Geschichte. Leider ist es oft so, dass die Werte eines Menschen erst zu spät erkannt werden.
Liebe Grüße aus dem spätherbstlichen Tirol, Christa

Horst Werner Bracker (30.11.2014):
Hallo Christa, ja, so sind die Menschen. Liebe Grüße von Elbe u. Alster!Einen besinnlichen 1. Advent! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,
ein trauriges Märchen, passt direkt zum heutigen Toten-Sonntag. Es könnte auch eine reale Lebensgeschichte sein, gerade durch Einsamkeit fühlt man sich allein gelassen. Nehmen wir uns Zeit für unseren Nächsten? Da ist oft Geduld und Mut gefragt.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Horst Werner Bracker (30.11.2014):
Hallo Gundel, einen besinnlichen 1. Advent! Böswilligkeit, böse Nachrede hat schon so manch einen in den Tod getrieben! Liebe Grüße von Elbe u. Alster schickt dir Horst Werner

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