Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Macht der Frauen“ von Iris Klinge

Liebe Iris,
das sind ja unglaubliche Geschichten,
die Du da erzählst. Frauen können
grausam sein, dass ist bekannt.
Herzlich grüßt
Christiane

Iris Klinge (17.01.2015):
Liebe Christiane, mir scheint, es ist eine Frage der Schul-und Ausbildung. In den sog. Schwellenländern haben die Frauen oft keinen Zugang zum Berufsleben. Daher die Abhängigkeit und Not, einen Mann zu finden, der sie versorgt. Wenn der Ernährer sich von ihnen trennt, dann stürzen sie ins Elend. Daher die oft vehemente Reaktion. Lieben Gruß, Iris.

Liebe Iris,
auch ich habe mich in meiner Jugend
(vor über 20 Jahren) in Afrika
aufgehalten. Ich konnte aber meist (!)
widerstehen, und die, die mich schwach
gemacht haben, haben mich nicht
vergiftet (lach!, oder einfach Glück
gehabt?), obwohl ich weiter gezogen
bin.

Iris Klinge (16.01.2015):
Lieber Ralf, es kam sicher darauf an, wo in Afrika Du Dich aufgehalten hast. Wir sassen im tiefsten Dschungel, in Gabun, wo auch Albert Schweitzer lebte. Da war es üblich, den Schamanen um Rat zu fragen, und die haben wohl am besten mit Giften umgehen können....

Liebe Iris, eine andere Welt, ein ganz anderes Denken... Aber was ist mit den Frauen, die durch "Liebe" nach Europa gelockt und dann "weggeworfen" werden? Was können die machen?
Liebe Grüße von deiner treuen Leserin
Christa

Iris Klinge (17.01.2015):
Liebe Christa, das von Dir angesprochene Problem kenne ich nicht. Da bin ich ratlos. Mir ist nur bekannt, dass Russinnen gern einen Mann aus dem Westen ergattern, oft auch, um ihre zurückgebliebene Familie zu ernähren. Doch diese Frauen stehen sicher mit beiden Beinen in der Welt und können sich u.U. allein durchschlagen. Lieben Gruß, Iris.