Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Hühner schlachten in Volkse“ von Ralf Glüsing


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Lieber Ralf,
meine Großmutter konnte schlachten und ich habe gern beim Ausnehmen von Hühnern und Gänsen zugesehen. Alltagsgeschichten sind doch sehr spannend. Deine habe ich gern gelesen. Der Berliner hat dabei ja eine eher traurige Figur abgegeben. Grüße aus Berlin Joachim

Ralf Glüsing (08.03.2015):
Lieber Joachim, es sind oft die alltäglichen Arbeiten, die früher ganz normal waren, heute aber immer mehr verschwinden. Es freut mich, dass es Dir gefallen hat. Liebe Grüße, Ralf

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Lieber Ralf,

wie sich doch unsere Erinnerungen gleichen! Hühner- und Entenschlachten habe ich bei meiner Tochter, die damals in Bolivien lebte, mitgemacht. Sie nahm allerdings keine Axt, sondern bog den Tieren den Schnabel auf die Brust und stach ihnen mit einem spitzen Messer ins Genick. Ausnehmen und rupfen "durfte" ich sie dann, denn das hatte ich schon als Kind gelernt, weil es kein anderer in der Familie machen wollte.

Ein schönes Wochenende - soviel davon noch übrig ist - wünscht dir
Irene

Ralf Glüsing (08.03.2015):
Liebe Irene, dann weißt Du ja sicherlich, warum ich mich um das Ausnehmen gedrückt habe (lach). Ja solche Tätigkeiten sind heute selten geworden, da ja nur noch sehr wenige Leute Hühner halten. In meiner Kindheit gab es in der Strasse, in der ich aufgewachsen bin niemanden, der keine Hühner gehalten hätte. Liebe Grüße, Ralf

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