Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„STALKER“ von Ingrid Grote


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... wieso löschen, eine wirkliche Kurzgeschichte, die alles hat, was mir gefällt, denn ich bin selbst ein Träumer sobald ich nach vier Sekunden in den Schlaf gleiten ... und dort über Jahr(zehnte)in verschiedenen Geschichten weiter(stalke)träume, fast wie in einer Matrix ein unrelles Parallel-Dasein führe.
Du wirst dich erinnern, in einigen Geschichten von mir.
Beruflich-redaktionell bin ich momentan mit Fremd-Text so dermaßen eingedeckt, dass für kurze Geschichten kaum mehr Ideen entwickle und in der wenigen freien Zeit eigentlich nur versuche finanzielle Dinge der Familie gegenüber zu erfüllen. HALT. Posaune spielen habe ich, falls du es nicht wusstes, wieder angefangen. Einmal in der Woche bein einer Erwachsenen-Klasse der städtischen Nürnberger Musikschule. ALS Ausgleich, quasi mein später Jugendtraum, den ich als Sohn eines ehemaligen Profi-Rundfunkmusikers mir nun scheibchenweise erfülle, obwohl mir machmal eigentlich die Kraft dazu fehlt, es mit dem Üben abends um Acht nochmals durchzuziehen, wenn meine Frau sehr mitgenommen von der Arbeit (schlecht bezahlt, natürlich) fix und foxi heimtorkelt und nun für UNS eigentlich NOCH der Haushalt anfällt. Jedenfalls freut es mich dass du vor kurzem wieder etwas schreibst, und ich es mit traumwandlerischer Sicherheit geschafft habe, nach länger Zeit mal wieder das Forum durchzuforsten und nicht versuche in deinen Träumen mich zu manifestieren (harhar).

So jetzt muss ich erstmal die junge Katze, die WiER seit neuestes als Stubentiger wollten, aus dem Garten unseres Nachbar befreien, der links unten eine GARTENANTEIL sein Eigen nennt und wir rechts davon im ersten Stock residieren. Die jetzige Maunzi lernt nichts dazu, im Gegensatz zur Mizzi (auch britisch Kurzhaar, blau), letztere-welche im Katzenhimmel seit Weihnachten weilt ....

Gruß Egbert

Siehe:
Egbert Nürnberg
(in Google eingeben, und dann auf die Bilder klicken, wenn ...)




Ingrid Grote (02.05.2015):
ja, diese parallelträumerei - hätte, wollte, könnte. ;-) und ja ich schreibe noch, aber das meiste kann ich nicht veröffentlichen, da kommt einiges hervor - und nix gutes. aber das mit dem trompetespielen finde ich gut, ich wünschte, ich könnte auch ein instrument, wenn nicht beherrschen, so doch einigermaßen spielen. mir bleibt also nur das schreiben. und das wird immer schwieriger, denn mittlerweile gibt es mehr schreiber als leser. und hier ist es besonders schwierig, "kundschaft" *lach* zu finden. politisches ist nicht angesagt. versuch es doch mal bei keinverlag. da gibt es natürlich auch die üblichen regeln, aber du mit deinem ausgefallenen schreibstil würdest bestimmt dort auffallen. ich bin da unter "alias". gibt natürlich viele spinner da wie überall. --------------- oh oh katzen, meine beiden schwatten (sagt man so im pott), die sind nett, der eine hat zwar diabetes, aber damit komm ich klar, aber der graue ist ein durchtriebenes monster, intelligent, schön............ ach watt soll's ich guck jetzt mal nach egbert nürnbert, äääh nürnberg. gruß von ingrid

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posaune meinte ich natürlich, egbert. sorry.............. ;-)

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