Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„. . . . auf dem Bürgermeister Amt“ von Horst Werner Bracker

Lieber Horst Werner,
eine nachdenkliche und traurige Kriegs-Geschichte in Kurzfassung. Ich könnte mir leicht vorstellen, dass der BM ungelesen dieses Formular für den "Fischkerl" abgestempelt hat, damit er wieder, wie gewohnt monatlich zweimal seine Fische verkaufen kann, oder?
Liebe Grüße schickt dir deine Gundel

Horst Werner Bracker (30.05.2015):
Liebe Gundel, dein Wunsch zu Gunsten des "Fischkerls", ehrt dich! Der Fischverkäufer ist nie mehr aufgetaucht. Es hieß, er sei wegen Wehrmachtzersetzung, schwerer Beleidigung verurteilt und standrechtlich hingerichtet worden!Die Tragik liegt darin, das er Geistig nicht in der Lage war, sein Tun und die Konsequenzen daraus realistisch zu erkennen! Meine Mutter hatte ihn gewarnt. Ganz liebe Grüße! Dein Freund, Horst Werner

Lieber Horst Werner,
was mag das wohl für ein Formular gewesen sein?
Was immer es auch war, deine Mama war die Siegerin, und das hat ihr gut getan.
Grüße am Morgen von Chris

Horst Werner Bracker (30.05.2015):
Hallo Chris, Bei dem Formular ging es um eine Bestätigung, in Bezug auf Wehrsold. Mutter hat gewonnenes. Es gab auch einen tragischen Verlierer, den "Fischkerl"! Er wurde wegen Wehrzersetzung, schwerer Beleidigung Verurteilt und Standrechtlich hingerichtet! Die Tragik daran,offensichtlich war er Geistig nicht in der Lage, sein Tun realistisch einzuschätzen. Mutter hatte ihn gewarnt.Vergebens! Liebe Grüße aus Hamburg! Horst Werner