Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Dakota Bildung“ von Patrick Rabe


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Deine Dakota- Building- Story ist total abgefahren, Patrick. John schickt dir ganz sicher irgendwann einen Song, den er dir widmet.
St. Patrick Cathedral in 5th. Avenue: hat die auch was mit dir zu tun? In ganz anderer Weise vielleicht?
Skurriles sehr gerne gelesen.
LG Ingrid
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Also ich suche nicht, ich finde...und zwar Deine interessante und mich ansprechende Kurzgeschichte. Mir gefällt sie, spricht mich in ihrer Sprache und vielschichtigkeit auch an, aber einer Interpretation enthalte ich mich. Sie würde zu unvollständig sein und das was ich in ihr gefunden habe würde eine weitere Kurzgeschichte in Kommentarform werden. Wer will das schon ? Mir gefallen diese kaputten skurrilen Sachen von Dir weil ich in einigen Passagen ganz viel finde, dann wieder abgeworfen werde, dann wieder usw. So muß Unterhaltung sein. Pop Art von Rabkowski ;-) LG Andi

P.S.: Nicht wundern wenn ich jetzt gleich drei Geschichten kurz hintereinander kommentiere, gelesen hab ich sie schon alle, aber zum kommentieren bin ich bisher nicht gekommen.

Patrick Rabe (17.06.2015):
Lieber Andi, ya, that's pop art. Alles rund um das mysteriöse Dakotabuiding von Rosemary's Baby bis zum Lennonmord stand hier Pate. Als stilistisches Vorbild dienten neben Bukowski vor allem die Prosasachen von Bob Dylan, aber ich versuche schon, nicht allzu epigonenhaft zu sein, sondern mein eigenes Ding zu braten... Obwohl, d a s mach ich lieber nicht. Könnt man ja noch gebrauchen. Liebe Grüße, Patrick

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Lieber Patrick,

mit deiner Geschichte tue ich mich schwer. Was hat dein gegenwärtiger Ärger, dem du in den ersten Absätzen Luft machst, mit John Lennon zu tun? Warum ist der für dich ein Sohn des Satans? Hat er etwas verraten, was dir am Herzen lag damals? Kläre mich bei Gelegenheit auf.

Es grüßt dich eine verwirrte Irene



Patrick Rabe (01.06.2015):
Liebe Irene, du hast die Geschichte wieder mal viel zu ernst genommen. Ich habe mich über niemanden geärgert. Die Story ist einfach eine Persiflage auf Polansky's "Rosemarys Baby" und alles, was sich um das angeblich verfluchte Dakota Building dreht. John Lennon wurde von Kritikern als "Sohn des Satans" bezeichnet und es geht die Verschwörungstheorie, dass sein Mörder Mark Chapman im Auftrage Jesu/der Kirche/der Illuminaten etc gehandelt hat. Ich persönlich mag Lennon und seine Musik. Liebe Grüße, dein satyrischer Patrick (Ach- und übrigens: meine Quadrolsky-Schriften sind auch allesamt eine Paraphrase von Bob Dylans Buch "Tarantula")

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