Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Anfang der Bibel und die mysteriöse Frau“ von Steffen Herrmann


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... na, es wird wohl daran liegen das die Bibel als zweitmeistgelesenes Buch sowie andere Gesetzbuches eigentlich nur dazu dienten, Gesellschaftsregeln aufzustellen, die jeder r sich auflegt wie ers für oputun hält. Mehr steckt im Grunde genommen nicht dahinter. Man muss dies im Kontext der jeweiligen Jahrhunderte - ohne Wissen - interpretieren.
Manch einer der heutzutage nicht daran glaubt, tobt sich in der Esoterik aus. Oder wird Kreazionist (66%der)amerikanischen Bevölkerung glaubt nicht an die Darwin-Theorie, von der Entstehung der Arten, das sagt doch alles warum grosse Teile der Weltbevölkerung verblendet sind und im Namen irgendwelcher Propheten andere abmurksen.

Grob gesagt, vom Egbert
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Zu Deiner Frage an den Leser:
Nein Steffen! Jetzt weiß ich weniger als vorher! Und bin sowieso sprachlos! Sprachlos darüber, WIE gewandt Du uns an Deinem Konflikt mit der Bibel teilhaben lässt!
Solltest Du eine schlaue allwissende Antwort auf Deine Frage erwarten, dann wünsche ich Dir viiiiel Glück auf der Suche!
Aber es war mir wirklich ein gr0ßes Vergnügen, Dich zu lesen!

Liebe Grüße und DIE Erleuchtung sendet Dir Heide
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Lieber Steffen,

das alles würde ich nicht so genau und beim Wort nehmen. Die Bibel wurde von damaligen alten Männern(Priestern) und von Paulus geschrieben, also von Menschen. Sie waren immer darauf erpicht den Menschen klein zu halten, Strafe versprechend, damit die Priester keine Schwierigkeiten und leichtes Spiel mit ihnen hatten. Damit die Menschen gehorchten und keine Eigeninitiative ergriffen. Sie haben es, wie man sieht, auch nicht immer sehr klug gemacht. Es gab natürlich keinen Adam und keine Eva im Paradies, die sich so versündigten, dass die Kirche heute noch die Menschen unter ihrer Kuratell hat mit ihrer Erbsünde. Die Säuger wozu der Mensch gehört, hat sich erst in letzter Stufe entwickelt. So genial der Mensch sein kann, so dumm und unfertig ist er. Da hat sich der liebe Gott wohl kein Ruhmesblatt erschaffen,

liebe Grüße,

Heidi

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