Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„AFD“ von Monika Schmeinta-Maier

Etwas länglich und schwammig. Da es in Realität absolut nirgendwo in Deutschland ("hier") zu einer "Abmahnung" führt, wenn man auf die Straße spuckt, entschließe ich mich dazu, es für eine kritische Satire auf den typischen (?) AfD-Wähler zu halten. Aber du siehst, man muss sich tatsächlich überlegen, ob man es dafür oder dafür halten möchte. Ganz gelungen ist es also nicht. An der Kommasetzung muss noch gearbeitet werden. In diesem Land kriegt man fünf Punkte in Obersalzberg, wenn man Nebensätze ohne Kommas hinterlässt.

Liebe Monika, AFD...wird zum Monster
gemacht und verleumdet. Andererseits
frage ich mich, ob die AFD regierungsfähig
wäre, käme sie an die Regierung.
Deutschland braucht kluge Persönichkeiten, die den Frust des verantwortungsvollen Regierens
seelisch ertragen können.
Aber Frau Merkel mit ihrem pathologischen DDR-Weltbild
muss weg.

Liebe Grüsse von Georges