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Klaus Lutz (07.02.2016):
Ich bin ein Spieler. Also, ich spiele mit allem. Mit meinem Leben. Mit anderen Menschen. Mit der Sprache. Mit meinen Ideen. Mit der Zeit. Und das macht Spaß. Und auch den Leuten die ich kenne, macht das Spaß. Mit Menschen die man ernst nehmen kann läßt sich am besten spielen. Oder mit klugen Menschen. Dieses Leben ist eben zum spielen da. Und kluge Menschen wissen das einfach. Also nimm das Schreiben nicht so ernst. Oder das Leben. Oder irgendwelche Probleme. Oder vergiss nicht das alles ein Spiel ist. Und mit dem Leben richtig zu spielen löst alle Probleme. Also, wenn du die Wahrheit des Lebens finden willst. Dann musst Du mit dem Leben spielen. Also, bewahre Dir Deine ganz eigene Leichtigkeit des Denkens. Deine ganz eigene Leichtigkeit das Leben zu lieben. Deine ganz eigen Leichtigkeit etwas begreifen zu wollen. Von der Welt. Von den Menschen. Von diesem Leben. Und alles was Du unternimmst bleibt interessant! Und alles was Du sagst bleibt interessant. Und Du bleibst auch in Bewegung. Erfährst immer neues. Siehst immer neues. Und kannst mit reden! So sehe ich das! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus
Klaus Lutz (19.02.2016):
Wer liebt sielt mit den Worten. Er will keine Wahrheit finden. Denn er weiß das es diese Wahrheit nicht gibt. Also die eine alles sagende Wahrheit. Also wer etwas vom Leben weiß. Oder wer das Leben kennt. Der schreibt um zu träumen. Oder er taucht in ein Märchen ein. Oder er findet die bessere Welt in seinem Kopf. Den Frieden! Die Liebe! Das Glück! Das unglaubliche Wunder! Das was Phantasie und Sprache so alles erschaffen kann. Oder Worte die einem wie Freunde begegnen. Und Sätze die neues vom Leben erzählen. Also die Kunst ist dabei seiner Phatasie und den Worten zu vertrauen. Und das Leben ist voller herrlicher Augenblicke. Das habe ich mit dem Text versucht. Danke für de Kommentar. Die Antwort kommt etwas später. Aber das liegt an der Behinderung. Und meiner Krankheit, die mich mehr und mehr im Griff hat. Grüße Klaus
Klaus Lutz (19.02.2016):
Gegenüber von meiner Wohnugn ist eine Bushaltestelle. Und der letzte Bus, für heute, ist gerade weg gefahren. Und ich habe eine Schmerztablete genommen. Und das hilft mir 2-3 Std klar zu denken. Ich mehme Schmerztabletten am liebsten Nachts. Ich habe dann zwei drei Stunden etwas Klarheit im Kopf. Und dazu die Nacht mir Ihrer Stille. Und ein paar gute Gefühle. Und dann setze ich mich an den Computer. Und versuche so einen Tex zu schreiben. Ich denke dann so über Freude nach. Über das was ich alles erlebt habe. Und über das was ich so will. Also an Sprache. Und an Leben. Und alles wird so irgendwie erträglich. Also die ganze Einsamkeit. Die Behinderung. Und Krebs. Und die kleine Hoffnung die noch so bleibt. Also, villeicht noch einen guten Satz zu schreiben. Oder noch eine Idee für ein Gedicht zu finden. Und so am nächsten Tag in Frieden einen Tee geniessen zu können. Um dann auf dem Bett zu liegen. Und nachzudenken. Oder in einer Ecke zu sitzen Und so alles was mich beschäftigt neu zu sehen. Oder in den Supermarkt zu fahren. Um mal etwas unter Leuten zu sein. Oder einfach nur mal eine Minute zu geniessen. Ohne Familie. Ohne echte Freunde. Ohne Geld. Ohne das Wesentliche zeigt sich so ein verrückt komisches Leben. Also ohne eine Aktivität. Oder etwas was einen beschäftigt steht alles auf der Kippe. Alle Gefühle. Jeder Gedanke! Alles lebt dann, so irgendwie am Abgrund. Und etwas Kreativität hilft dabei das dieser Abgrund keine Realität wird. Es ist so ein Kampf um das Leben. Nicht verrrückt zu werden. Oder nicht von der Einsamkeit erschossen zu werden. Aber dieser Kampf lohnt. Das habe ich vor Jahren bemerkt. Also mache ich weiter. Danke für den Kommentar! Die Antwort kommt etwas später. Aber das liegt nur an der Behinderung! Grüße Klaus
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