Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die sieben jungen Geißlein“ von Christa Astl

Liebe Christa,

Du hattest ja überarbeitete Märchen angekündigt. Das Original kenne ich hier zwar nicht, doch eine gelungene Geschichte.
Liebe Grüsse, Wolfgang

Christa Astl (26.02.2016):
Lieber Wolfgang, das Originalmärchen nach Gebr. Grimm handelt vom Wolf, der durch das Fressen einer Kreide seine Stimme so fein machte, dass ihn die Geißlein für ihre Mutter hielten und ind Haus ließen. Er fraß sechs auf, nur das jüngste, das sich im Uhrkasten versteckt hatte, erwischte er nicht. Die Mutter schnitt dem Wolf den Bauch auf, alle kamen heraus, sie füllten den Bauch mit Steinen, und der Wolf fiel beim Wasser trinken in den Brunnen und ertrank. (Ist jetzt beim "Wasser trinken" auch falsch? Die neue Rechtschreibung erschwert vieles, indem sie es aufweicht...) Liebe Grüße, Christa

Diese Bearbeitung des bekannten Märchens war ein sehr guter Gedanke und das ist Dir ganz prima gelungen, liebe Christa. Der Ausgang Deiner Geschichte gefällt mir!
LG Ernst

Christa Astl (26.02.2016):
Danke lieber Ernst! In meiner Ausbildung war es empfohlen, Grimms Märchen so zu bearbeiten, dass die Grausamkeiten entfernt wurden. - Meine Bearbeitungen sind allerdings erst jetzt entstanden. Liebe Grüße von Christa

Liebe Christa,

die neuen 7 Geißlein gefallen mir gut,
im Spiel sind sie nebenbei auf der Hut.
Vielleicht hat der Wolf auch etwas Spaß,
obwohl er eigentlich wollte den Fraß.

Liebe Grüße, deine Irene

Christa Astl (25.02.2016):
Oh danke liebe Irene, ich dachte schon, die GEschichte ist "zu brav". Aber wer Kinder herumtollen sieht, weiß, wie einem da der Kopf brummen kann - auch ohne Prügel :-)) Nach dieser Gute-Nacht-Geschichte ein lieber Nachtgruß zu dir von deiner Freundin Christa