Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Dämonisierung von Begriffen“ von Georges Ettlin

Gefällt mir, Schorsch!
Herzlich der Paul

Georges Ettlin (15.01.2017):
Danke, lieber Paul!-)) Ech mache, glaub`ech, e chlini Pause bi de E-Stories ös enem chline Mangel a Motivation. (lach*) Nochdräglich wönsche ech der, e chli verspätet, es guets neus Johr!

Lieber Georges,
mir fällt da der heute so negativ
unterlegte Begriff *Populismus* ein. Er
steht jetzt für Propaganda aus der
rechten Ecke. Populismus bedeutet aber
*Volksnähe*. Das ist die richtige
Etymologie dieses Begriffs. Dein
Artikel ist aber zu kurz. Unsere
Sprache geht in Richtung *Neusprech*
(siehe George Orwell). Da wird uns was
von oben aufoktroiert und alle machen
das mit. Das ist wirklich dämonisch.
LG Andreas

Georges Ettlin (09.01.2017):
Guten Abend, lieber Andreas!-)) Dein Verständnis der Sachlage freut mich natürlich. Alle manipulativ-besetzten Worte der heutigen, sich langsam in Panik befindenden Parteiendiktatur Deutschlands wollte ich hier nicht auflisten. Mich ekeln die mit böser Absicht verdummenden, manipulierten Wörter. Wenn ein Volk politisch reif ist, dann ist Volksnähe (Populismus) keine Gefahr für für die Regierungsführung einer echten demokratischen Nation, im Gegenteil, Volksnähe sichert den internen Frieden innerhalb einer echten und gesunden Nation. Kranke Länder und die kranke EU werden wahrscheinlich untergehen... Was wohl dann auf das islamisierte und schwer überschuldete Europa zukommen wird? Die Schweiz kommt ohne die EU aus. ...Schade um Deutschland! Lieben Gruss von Georges