Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mutters "Inselchen"“ von Christa Astl


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Thomas DelißenThomas Deli

29.04.2023
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hallo Christa,

sehr schöne Geschichte, auch wenn das Ende traurig ist.

Liebe Grüße Thomas

Christa Astl (29.04.2023):
Halo Thomas, danke für deinen Kommentar, find's toll, dass du die Geschichte gefunden hast. Ich kenne die Insel gut, Kreuzottern habe ich auch geehen, und so entsteht mit Fantasie eine Geschichte..... Es gibt noch eine Inselgeschichte hier.... Liebe Grüße ins lange Wochenende, Christa

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Liebe Christa,
dir ist eine wahrhaft tolle Geschichte gelungen. Ich finde das Ende auch nicht schokierend. Vielleicht ist es in gewisser Weise wirklich konsequent. Es strahlt für mich einen Frieden aus, in dem alles Beschwerliche sich einfach auflöst.
Liebe Grüße
Bernhard

Christa Astl (11.03.2017):
Lieber Bernhard, so in den Frieden und in ein "Licht" einzugehen wünschte ich mir auch einmal.... Aber erst freue ich mich, diese Gegend und diesen Urlaub bewusst und mit Freude erleben zu können. Liebe Grüße ins Wochenende, Christa

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Liebe Christa, deine Erzählung hat mich berührt, ergriffen! Zunächst wie ihre Familie mit dem Inselbedürfnis der Mutter umgeht, dann wie die Mutter sich gegen dieses Gouvernement behauptet - eine Gouvernement, welches heute ja der übliche Umgang miteinander (eher gegeneinander) zu sein scheint: jeder mischt sich bei jedem ein - selbstverständlicherweise in aller "Freiheit und Würde" (so unser deutscher ehemaliger Gauck)! Und die Reise gelingt ihr! Selbstverständlich gelingt sie! ... Dass dann ein tödlicher Schlangenbiss ihr Erdenleben beendet, ist eine anderes, ein neues Thema: Wie wieder von dieser Erde kommen: in einem Altersheim? altersvereinsamt in der eigenen Wohnung? ... Ihr Tod, ein zwar dramatischer, doch ein für diese Zivilisation ungewöhnlich natürlicher Tod - meine ich. ... Wie auch immer: deine Erzählung hat mich berührt und ergriffen! ... Herzlich: August

Christa Astl (05.03.2017):
Lieber August, es freut mich, dass dich diese Geschichte anspricht. Freiheit - bis in den, wenn auch ungewollten - Tod, kann man sich mehr wünschen? Danke und liebe Grüße zu dir, Christa

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Liebe Christa,
Glückwunsch zu dieser detaillierten, filigranen, schoenen, spannenden Geschichte. Zwischen den Zeilen lese ich ein bisschen Hiddensee und abgesehen vom Ende, Autobiografisches. Toll.

Liebe Grüsse, Wolfgang

Christa Astl (05.03.2017):
Lieber Wolfgang, meine erste Kommentarantwort scheint nicht angekommen zu sein? Autobiografisch?? Vielleicht der Wunsch, und natürlich die Beschreibung der Landschaft, hoffentlich aber nicht auch das Ende. Liebe Grüße in deinen Sonntag, Christa

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Liebe Christa,
eine sehr authentisch geschriebene Geschichte, in der Du sehr gekonnt die Spannung steigerst.
Das Ende ist recht krass, aber es muss ja nicht jede Geschichte mit einem Happy-End schließen. Mir hat es sehr gut gefallen.
Liebe Grüße, Ralf

Christa Astl (28.02.2017):
Lieber Ralf, ist es kein schöner Gedanke, für immer im Urlaub zu bleiben?? Aber vielleicht hat meine "Mutter" das gar nicht mehr gespürt, wer weiß was einem zum Schluss noch alles bewusst ist? Liebe Grüße zu dir von Christa

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Liebe Christa,

da ist sicherlich viel Autobiografisches in deiner Geschichte. Zwar nicht, was Alter und psychische Verfassung angeht, aber deine Eindrücke auf/von Hiddensee kann ich deutlich nacherleben... Ich bin zwar noch nie dort gewesen, kenne aber Inselleben abseits der Touristenströme zur genüge. Deine Eindrücke sind sehr authentisch.
Das Ende finde ich konsequent. So wird Sterben noch zu einem Ferienerlebnis. Wer möchte nicht ebenfalls solch oder ein ähnliches Ende finden: eins zu sein mit Himmel und Meer?
Bewundernde Grüße von deiner Freundin Irene


Christa Astl (28.02.2017):
Liebe Irene, Hidensee beschäftigt mich immer wieder mal. In 2 Monaten bin ich ja schon dort... Die Zeit läuft... Frühlingsgrüße zu dir von Christa

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Liebe Christa, mit großem Interesse bin ich Deiner Geschichte gefolgt, Du hast sie nicht nur spannend und interessant geschrieben, sondern auch in psychologischer Hinsicht ganze Arbeit geleistet. Du hast bis zum Schluss die Spannung durchgehalten, das ist bemerkenswert. Gratulation!
Lieben Gruß von Maike

Christa Astl (27.02.2017):
Liebe Maike, bist du etwa Psychologin? Ich versuche mich in die Handlung und vor allem in die handelnde Person hinein zu denken und stelle mir zwischendurch die Frage: kann es so gewesen sein... Hoffentlich wird es nicht so, weil ich in 2 Monaten auf diese Insel fahre (aber ich bin noch nicht 78) :-)) Liebe Grüße und danke für deine Rückmeldung, Christa

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Liebe Christa,
mit großer Einfühlsamkeit ist dir hier eine tolle Geschichte gelungen. Ich würde sagen du schreibst über die Insel Hiddensee ?
Ich konnte mich gut in die ältere Dame hineinfühlen, aber gerade deshalb wäre es mir lieber gewesen wenn du ein gutes Ende zugelassen hättest ;-)
Liebe Grüße in den Süden,
Bert

Christa Astl (27.02.2017):
Danke lieber Bert für deinen schönen Kommentar. Ja, es ist Hiddensee gemeint, ich hab mihc in die Insel verliebt und fahre demnächst wieder hin. Bei uns heißt es: Im Bett sterben die Leut', aber kann es einen nicht überall treffen? Ich wollte diesmal was anderes als nur Happy-End-Stories schreiben... Liebe Grüße von Christa

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