Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„in die Vergangenheit will man erst als Erwachsener ...“ von Fritz Lenders

Das Wichtigste an einer Geschichte ist es, die Leute dazu zu bringen, weiterlesen zu wollen. Dieses Ziel schaffe ich mal mehr und mal weniger. Andrerseits sind meine Stories nur Rohfassungen. Also sind Fehler legitim. Man entwickelt sich ja weiter. Übrigens kann man mit Satzzeichen sehr wohl spielen. Für den eigenen Stil gibt es keine Vorgaben. Es gibt unzählige langweilige Bücher und Geschichten. Vielleicht werden mich diese Autoren dann am Ende meines Weges abholen ? Wer weiß...?
Danke für`s lesen und danke für den Kommentar.

Hoffentlich werden wir nicht von all den Langweilern, ungeeigneten Vorgesetzten und unseren Feinden abgeholt.

Zur Rechtschreibung ließe sich sagen, dass im Deutschen grundsätzlich, überall und immerdar jedes Satzzeichen nur einmal und ganz allein für sich dasteht und danach sofort ein Leerzeichen kommt.
Also nicht ?? oder !!!
Ausnahme sind die berühmten drei Punkte: "Und dann sprach sie mit so viel Herz zu mir, mit so viel ...".
Und, wie gerade gesehen, die Anführungszeichen. Und weil es nach schließenden Anführungszeichen mit der eingeschobenen Rednerklammer weitergehen kann und weil man auch bei Fragen oder Ausrufen am Ende von wörtlichen Zitaten, kurz bevor das schließende Anführungszeichen kommen muss, anzeigen will, um was es sich handelt, kann es da sogar mal drei Satzzeichen hintereinander ohne eine einzige Leerstelle dazwischen geben. Sonst aber niemals!

Also: "Ist das nicht teuer?", fragte sie.
Aber nicht: Das ist aber teuer. ! -