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„Religionen“ von Klaus Buschendorf


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Lieber Klaus Buschendorf!

Ich bin selbst Autor bei e-Stories.de und habe hier auch schon über Religionen, besonders über die drei monotheistischen Weltanschauungsideologie aus dem Nahen Osten, geschrieben. Ich bin Freidenker und Humanist, aber weder Atheist noch hänge ich irgendeiner dieser Weltanschauungsideologien aus dem Nahen Osten nach, die man fälschlicherweise "Religionen" nennt. Sie alle beruhen nämlich auf altorientalischen Ur-Ideen, die ihren Anfang im alten Ägypten nahmen (siehe Sonnengott RA). Das Christentum ist im Kern orientalisch und darüber hinaus eine jüdische Sekte. Der Islam ist ein auf die Araber übertragenes Judentum. Die Araber sind auch Semiten, nur hören sie das komischerweise nicht gerne. Warum wohl?

Die Wahrheit ist doch die, dass diese "Religionen" seit ihrem Bestehen bis heute an die 370 Millionen Menschen ermordet haben. der Islam durch den politischen Dschihad ca. 270 Millionen, die Christen etwa 100 Millionen. Auch die Juden haben getötet (siehe Samson, der an die 3000 Menschen umbrachte). Der monotheistische Gott ist ein mörderischer Gott, der rücksichtslos auch kleine Kinder umbringen ließ. Nun, wenn dieser monotheistische Gott der Semiten wirklich allmächtig wäre, dann könnte er mir das, was er mir zu sagen hätte, wohl auch persönlich sagen, was dann jedenfalls authentischer (wahrheitsgemäßer) wäre. Außerdem sage ich: Wer glaubt Gott zu kennen, der könnte auch gleichzeitig behaupten, er kenne das Wesen der Unendlichkeit. DAS aber kann kein Mensch. Alle Religionen beruhen auf Legenden.

Vielleicht könnte Sie der Beitrag von mir "Die Grenzen unseres Wissens" oder "Vom Wahn der Monotheisten" interessieren, den Sie auf meiner Autorenseite hier bei e-Stories.de finden.

Gruß

Heinz-W.



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Klaus Buschendorf (07.02.2021):
Hallo Heinz, verzeihen Sie bitte, dass ich erst so spät antworte. Ich muss Ihren Kommentar übersehen haben. Ich finde, es ist müßig, über den jeweiligen "Gott" Urteile zu fällen. Es sind doch immer Projektionen im Kopf der jeweiligen "Gläubigen", die keinen Wahrheitsgehalt haben. Sie existieren einfach nicht. Doch den "Gläubigen" kann das nicht übermittelt werden, für sie ist das ja "Gotteslästerung". Ich finde, dass Lessings Ringparabel in Nathan der Weise die einzig praktizierbare Methode ist, mit Gläubigen umzugehen. Die zunehmende Technisierung und der Einfluss der Wissenschaft, Schul- und andere Bildung drängen allmählich jeden "Glauben" zurück. Das ist kein Tagesereignis, schließlich geschah die Entwicklung der Religionen in langen Zeiträumen - ihr Verschwinden wird nicht von heute auf morgen geschehen. Bis dahin gilt es, die positiven Seiten einer jeden Religion zu nutzen, sie anzusprechen und das Gemeinsame zu suchen. Doch das wird noch lange dauern. Gruß Klaus Buschendorf

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