Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Integration+ein Tor ist ein Tor+Nachdenkliches f. Einsteiger“ von Hans K. Reiter


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... hallo-hallo, welch starker Text.
Ist ja fast wie bei Sepp Herberger selig.

Sprüche:
Elf Freunde musst ihr sein.
Der Ball ist Rund und ein Spiel dauert 90 Minuten.
Das nächste Spiel ist immer das schwerste.
Das Runde muss ins Eckige.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.

DER SEPP wäre HEUTE wohl (außer Trainer)
ein Sportmoderator und MUTivations-Manager,
wie DEIN Coach-Protagonist im Text.
(Der Ball ist im Tor, wenn der Schiedsrichter es sagt !)

MITARBEITER-Tag ist AUCH so ein Trainings-Camp.
Zwanghafte Lockerheit und jeder will vor den OBEREN
nicht schlecht aussehen.

WIR in unserer Abteilung haben UNS dagegen verwahrt.
Auch der Chef selbst.

Andere Abteilungen (wir sind insg. 6000-7000)
g.T. nur im Raum Nürnberg, machen dies z.B.
mit Floss zusammenbauen. Wobei NUR die Roh-Teile
und das Werkzeug gestellt wird.
Am Montag waren dann ALLE platt.

WIR nicht. Liegt vermutlich auch daran, dass meine
Rechts- und Anwalt-Kollegen und Steuerberater
ALS INTELEKTUELLE sich - det Janze - als
zu profan gestaltet. Sind auch alle zwischen 45 und 60zig.

WIR (als Verlag), machen immer mit einem Ilustrator
zwei Firmenkalender, WO unsere geistigen Ergüsse
(übers Jahr selbst gezeichnet) in ein einheitliche Form bringen.
Danach gehen wir SEHR GUT Essen, statt Weihnachtsfeier.

Gruß vom Egbert,
der TEIL drei (Gamma) eingestellt hat.
Wieder mit Schlussbild, in kleiner Auflösung.





Hans K. Reiter (30.05.2017):
Hallo Bert, irgendwann in meinem Leben durfte ich mal für fünf Jahre britische Luft schnuppern. Ständig wurden Trainingsseminare für Führungskräfte abgehalten, alles britisch, natürlich. Alle waren wir dann immer Freunde. Danach war sofort vergessen, was vorher gepredigt worden war. Bei so manchem, hatte ich den Verdacht, haben solcherart Veranstaltungen zum vorzeitigen Ausscheiden geführt (die Leber!). Alkohol gab es da bis zum Abwinken, darunter auch sehr gute Whiskeys. Schon davor habe ich mich so manches Mal gewundert, wenn ich an Seminaren von Psychos teilnahm (Betriebspsychologen, Arbeitspsychologen und noch viele andere -ologen) und dort dann die unsinnigsten Rollenspiele über mich ergehen lassen musste. Wollte schon beinahe den Beruf wechseln und Schauspieler werden. Besonders gut war ich in Frauenrollen, z.B. als Sekretärin. Sehr begehrt sind auch Überlebenstrainings. Da fressen sie nichts als Würmer und was sie in geheimen Falten ihrer Kleidung geschmuggelt haben, weil das schmiedet zusammen. Und die Chefs tun so, als wäre es schon in Ordnung, wenn da so ein popeliger Mitarbeiter (Untergebener) etwas besser kann und macht als er selbst. Flossbau hast du erwähnt, auch sehr beliebt, bloß absaufen darf halt keiner und wenn, wir sind ja alle gut versichert, was dem Abgesoffenen allerdings nichts mehr nützt. Denk an GAMMA! Servus - Hans

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