Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ehestreit ..., ist Selbstbestrafung (und Magenschmerzen pur) “ von Fritz Lenders


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... was heißt hier ertappt:
dass ist tagtägliche Realität, in Beziehungen wo der Mann aus der arbeitenden Klasse (laut Frau) ZU WENIG verdient und Sie deswegen arbeiten muss (wenig Rente) plus Haushalt und Kinder.

ER deswegen die schleichenden Konsequenzen (auch die verbal-sprachliche) trägt, da ER (die Freiheiten) der studierten finanziell besser gestellten Glückseligen, nicht auskosten kann; DIE (wenn überhaupt) sich die Bis-das-der-Tod-Euch-Scheidung locker leisten können, zur guten Rente.

DAS IST Übrigens DAS EINE DRITTEL DER verprellten KLIENTEL,
die Gestern am Wahl-Diskurs-Abend sich NICHT VETRETEN fühlten ...

Fritz Lenders (04.09.2017):
...eigentlich muß ich sagen.. ( obwohl nicht zum Thema gehörend ) daß die gestrige Politshow : Merkel/ Schulz eigentlich ein gemeinsames Frage und Antwortspiel der Diskusionsteilnehmer ( Peter Klöppel und Co. ) gegen die beiden Politiker war. Übrigens eine Diskusionsrunde auf höchstem Niveau. Ohne böse Worte und ohne Lügerei und Anfeindungen. So soll es wirklich sein. Ich könnte mir vorstellen, ein Kanzlersplitting zu ermöglichen und die Beiden gemeinsam regieren zu lassen. Ja,ja..., ich weiß es geht ja nicht. Aber der Versuch wäre vermutlich ein super Schachzug und ich glaube.., es würde sogar funktionieren. Und was die Ehesituationen von Herrn und Frau " Streitbar " betrifft. Ich sage nur eines...: " wahnsinnig schwer " und ein Thema das es lebenslang zu studieren gilt. Liebe Grüße und danke für euer Interesse an meinen Schreibereien

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Lieber Fritz,
eine typische Ehegeschichte. Wenn man sich nach 40 Jahren nichts mehr zu sagen hat, sich nach verschiedenen Richtungen entwickelt, "muss" man sich über Kleinigkeiten streiten, einander das Wort verdrehen, statt seine Gedanken und Wünsche aussprechen und was Gemeinsames machen.
Eine Geschichte zum Nachdenken, ich glaube, jede/r fühlt sich selber ertappt.
Liebe Grüße, Christa

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