Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„...zeitweilig“ von Hans K. Reiter


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.. wie IMMER eine authentische Nieder- Oberbayrische Alltags-Geschichte.
Bin mir nicht ganz sicher, ob dass in der jetzigen Zeit NOCH MÖGLICH wäre.

Selbst hier in Mittelfranken in der Metropolregion Nürnberg, zirkulieren alte Geschichten,
die aber AUCH SCHON 40 Jahre her sind, z.B. eines mir bekannten Kriminalers
aus der ev. Gemeinde, der von einen Kappen-Abend (Fasching)
erzählt als er noch bei der Streife war.

Sie wurden zu einer stadtbekannte Kneipe in die Gustav-Straße gerufen
(Frauentorgraben/Puff) Mitte der 70er wo eine Messerstecherrei sein sollte.

Verrauchtes Lokal. Stimmungsmusik. Gerammelt voll. Blut am Boden.
Aber kein Opfer. Keiner wes was. Fehlalarm. Aber das Blut.

Die ganze Bande schunkelt zur Musik auf den Bänken.
Mein Kirchen-Bolly-Kumpel als Jungspund sieht genauer zu
und vor allem HIN.

Sitzen doch DA WELCHE auf der Holzbank und schunkeln
mit einem schläfrigen als Matrose (im blauen Anzug) ...

... und der hat wie in der Moritat von Bert Brecht (Mecky Messer)
ein Messer in der Brust, und wird unterarmeingehakt mitgeschunkelt ...

und keiner wills gewesen sein ...

Gruß vom Egbert


Hans K. Reiter (22.10.2017):
Wie wahr! Allerdings soll es auch heute noch zu Raufereuen und Scharmützel kommen. Selbst bei großen weltgeschichtlichen Auseinandersetzungen soll nicht selten der Ursprung in der kindlichen Phanrasie des Mannes liegen, der als Kind nie ein Messer hat haben dürfen. So ist z.B. ein gewisser G.W. Bush später beim Militär Pilot geworden und was was draus geworden ist, wissen wir. Hätte er jemals einen Hirschfänger besessen, wär vielleicht alles anders gekommen. In diesem Sinn, einen schönen Sonntag! Grüße Hans

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