Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Morgenstunde“ von Heidelind Matthews


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Hallo Du,
Da hast du mich über zwei Jahre warten lassen,
um dieses vortreffliche Text-Gedicht zu digitalisieren.

Ein Stimmungsbild das man förmlich fühlen kann.
Schön dass du nach längerer Zeit dich entschlossen hast
einen längeren Textbeitrag zu schreiben, was mich sehr freut.

Habe heute Urlaub, und Zeit gefunden, auch über unseren
gemeinsamen Jahrgang nachzudenken.

MEINE Biografie ist hier in diesem Forum manifestiert.
Langzeitlich. Keiner wird die Beiträge entfernen,
auch nicht, wenn (momentan ist es zu kalt) wenn die
Demenz zuschlagen sollte, auf meiner großen rechtwinkligen
Terrasse, auf der es ziemlich laut zugeht, seitdem die Blätter
in unserem Wohn-Park den Schall ungehindert durchlassen.

Dein Text erinnert mich an die vielen schönen Gedichte
die du über die Jahre verfasst hast, und (korrigiert mich, wenn)
AlLLE aufGELESEN habe. Zur geistigen Erbauung (klingt doch gut).

Früher habe ich von den Ahnen meiner Sippe geschrieben
UND von den Familiengegebenheiten, mitunter lustig,
was nur aus genügend Abstand - zum Thema - lustig daherkommt.

Seit meine Kinder und mein Ziehsohn (Vollweise)
nicht mehr bei uns wohnen (seit kurzem, der letzte)
Ist der Aufwand - zu Hause - zu zweit beträchtlich angeschwollen.

Ist das bei Euch AUCH so geworden. Trotz Du Zeit findest
auf der Gartenterrasse dieser zu frönen. Vielleicht täusche
ich mich und dir ergeht es wie meiner-einer, der erst
nach über zwei Jahren Muse findet, ihn einzustellen.

Meine Texte (komme ja aus der redaktionellen Satz- und Graphischen Ecke)
Gibt ES in Einzelbuchform. Lasse alle paar Jahre meinem Erlernten freien
Lauf und erstelle Einzellhandbücher, sie zu Johannes Gutenberg beweglichen
Lettern-Zeiten. Den technischen finalen Zusammenbau macht ein Buchbinder.

Siehe mein neues Impressum auf der Übersichtsseite. Ist zwar schweineteuer
Dies für jeweils ein Buch (nach der alten schwarzen Kunst)
zu erstellen, aber das Ganze ist dann ein Geschenk an meine alte Mutter
und eine Absicherung, falls sich mal in absehbarer Zeit die magnetischen
Poolkappen umkehren sollten, und alles digitale ist perdü ...

Gruß vom Egbert
Der dich animieren wollte, mehr von deinen Texten zu lesen
und dich animieren wollte, es AUCH (sie immer geartet)
deine Gedanken in Buchform zu binden ...

Heidelind Matthews (15.11.2017):
Hallo Egbert, hat Dich also die Schreiberei noch nicht verlassen. Keiner schreibt bei mir so lange Kommentare. Konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Obwohl ich mit Bert zu Beginn nicht viel anfangen konnte. Aber keine Sorge....ich habe Dich wieder erkannt........muss jetzt mal laut lachen. Wie Du bereits erwähnt hast, sind meine Geschichten eine Weile in der Versenkung verschwunden. Mir fehlte einfach die Muse. Ich war vollgestopft mit Familienproblemen, die mir einfach die Luft abgedrückt haben. Es gibt sie zwar immer noch, aber ich habe mich wieder nach oben gekämpft und mir beigebracht, damit zu leben. So wie Deine Kinder alle außer Haus sind. Mußten wir unseren Ältesten wieder aufnehmen. Nachdem seine Beziehung in die Brüche ging, hatte er einen Nervenzusammenbruch und litt (leidet) unter Depressionen. Ich werde nun, dank Deiner vortrefflichen Eigenwerbung, mal bei Dir schnüffeln gehen. Eigenes Buch binden, tolle Sache. Ich habe vor einigen Monaten angefangen, meine Gedichte zu sortieren, zu ordnen usw. Und wenn ich dann irgendwann mal in Rente gehen darf, wollte ich sie binden lassen für meine Söhne oder die zwei Engelkinder. Ein großes Danke für Deine Motivation an mich, fürs Kommentieren ( lese ich immer sehr gerne) und ja, ich glaube, Du hast alles bei mir gelesen.....ausgezeichnet Es grüßt die Heidelind

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Liebe Heidelind,
eine geruhsame, friedliche Frühjahrsidylle schilderst du. Da möchte man sich anschließen, ohne Worte, und den Vogelstimmen lauschen. Eine perfekte kleine Geschichte.
Liebe Grüße
Irene

Heidelind Matthews (15.11.2017):
Liebe Irene, ich danke Dir. Manchmal kann man nicht nur den Vogelstimmen lauschen, sondern auch ihr Treiben beobachten. Anfang Oktober hatten wir ein Meisenpärchen, welches sich unser Vogelhaus im Kirschbaum ansah; so als würden sie einen Brutplatz suchen. Kann ja nun wirklich nicht sein.....Liebe Grüße, Heidelind

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