Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„22. April 2016“ von Karin Unkrig

... ja genau Karin,
so bin ich auch, kann meinen geistigen
Schnabel nicht halten ... und muss ...
- weil ich mehrer Kinder habe - DIESEN FREMDEN
Jugendlichen kurze Erfahrungs-Sätze preisgeben.

Mir geht ES danach meistens besser.

Aber WARUM MÜSSEN DIE auch
überall lautstark sich produzieren.

Mein Schwager ist Anwalt in München/Pasing
und hat einen Geschäfts-Fon-Wichtigtuer als
vermeindlichen Zugfahrer im IC ertragen müssen.

Hat alle Mitinsassen-Reisende generft, mit seiener Art.
Weil ER JETZZ nach Nürnberg über Augsburg musste.

ALLE WAREN STILL sich untereinander einig
und sagten NICHTS:

Weil ER in die falsche Richtung - nach Östereich - fuhr
und vermutlich ES erst kurz hinter vor Passau merkte ...

dass ER in der falschen Richtung fuhr ...

Gruß vom Egbert, aus Nürnberg (die richtige Richtung)