Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mein geliebtes Tabletchen“ von Heinz Lechner


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Hallo Heinz, so lange du noch über dich selber lachen kanst, bist du in Ordnung. Aber schlimm ist es schon, wie heute jede/r mit den Ohrenstöpseln und dem "Zauberkastl" in der Hand herum läuft. Mir genügt immer noch mein einfaches Handy zum Tlefonieren und für das Abfragen der Uhrzeit. Schreib tuen e ich dann zu Hause am Notebok (Geschichten, Gedichte, Mails und Kommentare. Alle muss man nicht haben!
Lieben Gruß ins Jahresende,
Christa
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.... so einem vortreffliche TEXTer muss Man/'n schreiben.

Habe mich selbst jahrelang verweigert,
auch für ein Mobiltelefon nicht sonderlich
begeistern können.

Er seit meine Fachbücher beruflich
auf allen Plattformen laufen müssen,
habe ich mich über Gebühr damit
beschäftigen müssen ....

... und versuche nun die elektronische
Textschludrigkeit dieser transportablen Teile
- als erlernten Schriftsetzer - (1973)
nach dem fünften Texhnologiesprung
hingehen zu verbessern ... als techn. Redakteur.

Dieses zwangsweise textfindenundanderensinndarausmachen
Geht mir gehörig auf den Senkel.

Besonders in der U-Bahn funktioniert das T-Blett
Durch die Erschütterungen schlecht UND
Wenn man auf dem Randlager sitzt,
Ruft es bei mir und der Elektronik Irritationen hervor.

Leider bin ich seither Tablett-einsichtig geworden,
was man daran erkennen kann, dass ich
- auch diesen Text hier - auf der integrierten Tastatur
Einbringen, obwohl nach jeder harten Zeilenschaltug
Er oder Sie mir am Zeilenanfang meint WIEDER
Mit der Großschreibung zu beginnen ...

Da mir von berufeswegen das typographische
Gestalten ein Anliegen darstellt (auch inhaltlich)
plädiere ich für meinen letzten Text über
Verschwörung-Theorien der satirischen Art.

Du findest Ihn etwas weiter unten, vom 19.12.2017.

Gruß vom Egbert

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