Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Fliegende Schweine“ von Sven Eisenberger


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... da hast DU und ich mal richtig Schwein gehabt,
das zumindest ICH es lesen durft, diesen vergnüglichen
Textbaustein aus deinem Leben und anderer Prodagonisten
die hier zu Nachruhm kommen.

Mit Schweinen habe ich erinnerungsmäßig weniger zu tun.
Außer das der Mittel-Franke an sich, gerne eine krosse
Schweineschulter verputzt. Nennt sich Schäuferler
und legt, je nach Größe - den Esser in ein Koma,
wenn das Blut zum Denken in den Magen muss um
- das Teilstück-Vieh - einigermaßen zu verdauen,
zum Kloss mit Sauce (0Knödel).

Halt, an eine Begegnung mit einem restlos überfüllten
Schweinetransporter kann ich mich aus meiner
VW-Käfer und W15-Zeit noch erinnern, als mein BW-Kumpel
auf der Erdinger Landstraße hin zum Fliegerhorst
(Schweine im Weltall und Muppet-Zeit, 1976), versuchte
DIESEN Sau-Transporteur im nebligen fast einspurigen
Erdinger-Moos nächtens zu überholen ...

... UND WIR Stunden brauchten, weil beim ansetzen
zum Überholvorgang, jedesmal ne Jungsau (Ferkel)
aus dem fast offenen Holzverschlag zwischen den
Bordwand-Brettern versuchte, neugierig UNS
zu beschnüffeln ...

... und so den wiederholte Vorgang abbrechen mussten
um IHrR nicht den Rüssel and More abzufahren ...

Gruß vom Egbert, aus Nürnberg,
wo es kleine gute Bratwürste gibt,
und die - zu dritt in einem Brötchen -
folgerichtig sich - a halbe Sau in an Weckler -
dialektisch benennt.

Nun, ES gibt zwar noch - Sex auf Kraut -
aber das ist KEINE SAUERREI,
sondern sechs kleine Würste
(gebraten oder sauer-gesotten)
vom Schwein (ohne Semmel),
mit Kraut-Beilage.

Sven Eisenberger (04.01.2018):
Lieber Bert, danke dir für deine nette mail! Da hab´ ich ja anscheinend richtig was losgetreten: nette Anekdoten! Ich bin übrigens auch noch leidenschaftlicher Esser, der seinen Fleischkonsum nicht eingestellt, sondern im Laufe der Zeit nur gemäßigt hat, Dank bayrischer Urahnen ist mir die "Fleischeslust" nicht abhanden gekommen! Aber ich wähle lieber ein gutes Stück Fleisch (auch wenn etwas teurer), das nicht aus der Fleischfabrik stammt (wo die Arbeitsverhältnisse für die Spezies Mensch auch noch katastrophal sind). Die Wurst in Marburg ist übrigens auch richtig gut, wie ich letztens freudig feststellen konnte. Liebe Grüße, und ich freue mich auf Geschichten aus deiner Vergangenheit! Sven

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