Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Reitstunden“ von Rita Bremm-Heffels

Lustig

Rita Bremm-Heffels (02.12.2003):
Schön

Da, plötzlich ein Flimmern und Rauschen. Nur der Ton war noch klar zu hören. "Scheisse," knurrte der gelbe Dreibeinige und auch die Chips schmeckten nicht mehr. "Hättest dir doch nicht den Billigfernseher von OLDI kaufen sollen!" "

Rita Bremm-Heffels (24.08.2003):
.....oh man, du UNromantiker......**gr+*
Die, die da über dir war hätte dir alleine bei dem Wort \" Schei...\" die Brustwarzen abgebissen...
LG Rita

Bitte, bitte, liebe Rita, teile Barbara nicht mit, w o dieser Bauer lebt. Ich müßte mich sonst zu sehr anstrengen in mancher Beziehung und ... das Wetter macht zur Zeit sehr träge und faul. Sehr eigenwilliger Stil, den Du da entwickkelt hast, aber ... einmalig spannend und keinem anderen das Wasser reichend. Frage: gibt's da auch eine Bäuerin in der Nähe ???

Rita Bremm-Heffels (12.08.2003):
Hi Du, wieso gönnst du Barbara nicht ein paar Reitstunden?? Du kannst doch in der Zeit vor der weißen Hauswand braten - bei 40 Grad.
Sie kommt zurück, erholt und frisch und ist dann sicher in der Lage dich mit einem Wassereimer ab zu kühlen. Eine Bäuerin gibst da nicht - solche Männer sind IMMER Einzelgänger und solo.
Frei, ungebunden, geheimnisvoll - das gerade macht sie so faszinierend.
Aber......wenn du lange genug suchst, es gibt auch ein Pendent als Frau...irgendwo...
\" Der kleine dreibeinige \"Gelbe\" hatte sich auf dem Waldweg festgefahren. \" Verdammt\" knurrte Karel, stieg aus und schlug wütend die Türe hinter sich zu.
Diese Gluthitze und dann das noch. Gierig steckte er sich eine Zigarette an, wohlwissend, daß ihm jeden Moment ein Forstwart einen dicken Strafzettel verpassen konnte. Doch egal ... er mußte einmal entspannen.Er war total geschafft.
Ein leichter Wind kam auf und brachte sachte Kühlung. Irgendwie fühlte er sich auf einmal wohl, frei und lies sich , nur mit seiner Hose bekleidet und dem nackten Oberkörper rückwärts ins Gras fallen.
Er schloß die Augen...und atmete den wundervollen Duft der Natur.
Ein zartes Streicheln, wie von windgebogenen Grashalmen...durch halbgeöffnete Lider sah er sie .... meergrüne, fast türkisfarbene Augen in sonnengebräuntem zarten Gesicht.
Sie hatte sich über ihn gebeugt, streifte mit ihrem langen schwarzen Haare über seine nackte Brustund er fühlte wie die Hitze ihres Körpers, ihre prallen, halbgeöffneten Lippen eine Gänsehaut........( den Rest kannste selber denken und schreiben gr**)
Viel Spaß
Rita

Erotische Geschichten wäre die richtige Rubrik, witzig, spritzig, ist gelungen :-), Ludger

Rita Bremm-Heffels (06.08.2003):
Hi, jaja ich weiß, Recht hast du - doch dann steht sie so versteckt im \"unkeuschen\" Kämmerlein und da ich nicht so oft solche schreibe, wollte ich doch ein bißchen länger draufgucken.**gr**
Bei dem Namen Ludger fällt mir gleich wieder so was ein, da war mal einer mir rauher, erotischer Stimme, Blick bis unter den Bauchnabel - ich fange am Besten gleich an....es sind nie die Schönlinge die mich inspirieren.
LG Rita

Habe die Geschichte gerade gelesen. SUPER GUT ! Sehr spannend,wo wohnt der Bauer ? Liebe Grüße Barbara

Rita Bremm-Heffels (03.08.2003):
Hi Barbara, psssst, nicht so laut. Schicke eine PN mit Zeichnung - aber bitte nicht zu sehr abnutzen, laß mir auch noch was***gr**
Grüße aus dem Nußbaumgarten
Rita

Nur das, was man nicht kennt, was man nicht haben kann, was in einer anderen Welt, die man nicht kennt, verborgen ist wird interessant wenn jemand dich hinführt und zeigt dir wer du tatsächlich bist.

Rita Bremm-Heffels (01.08.2003):
Hi du kannst es haben, doch mit allen Konsequenzen.
Dem Selbstbild, das nicht mehr dem von gestern entspricht. Da sind Gefühle geweckt die du nicht kanntest, nie kennen wolltest. Akzeptierst du dich als \" die Andere\" ohne falsche Scham, kannst du sie ausleben mit allem was dazu gehört.
LG Rita