Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ein Denkmal für den Vater“ von Claudia Savelsberg


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Brigitte Waldner

07.10.2019
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Liebe Claudia,

Du hast die Geschichte sehr schön geschrieben, sehr traurig anfangs, aber später wurde es tröstend. Du hast die Geschichte auch gut gegliedert, dass man den Text leichter lesen kann. Danke, dass Du mich informiert hast, dass ich die Geschichte lesen soll.

Mit lieben Grüßen
Brigitte

Claudia Savelsberg (08.10.2019):
Liebe Brigitte, danke für Deine netten Worte. In der Geschichte habe ich auch den frühen Tod meines Vaters verarbeitet. Es war nicht einfach für mich, aber es hat mir gut getan. Liebe Grüße Claudia

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Liebe Claudia, deine wunderbar geschriebene Geschichte habe ich förmlich verschlungen, da sie mich tief berührte. Auch ich habe meinen Vater, der nur 48 Jahre alt wurde, mit 16 Jahren verloren. Vermutlich ist deine Geschichte auch ein wenig autobiografisch zu verstehen. Ich habe meinem Vater mein Gedicht "Wehmütige Gedanken" gewidmet. Schade, dass er nie erlebt hat, dass sein Ältester recht gut sein Leben meistern konnte ohne seine Hilfe. Dir ganz herzliche Grüße und ein schönes Wochenende. RT

Claudia Savelsberg (04.08.2019):
Lieber Rainer, die Geschichte ist in vielen Zügen autobiografisch und manchmal fiel mir das Schreiben schwer, weil ich den Verlust meines geliebten Vaters bis heute noch nicht ganz verwunden habe. "Seine kurze große Liebe ..." Sei herzlich gegrüßt, Claudia

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Liebe Claudia,
Du hast dem Vati ein beeindruckendes Denkmal gesetzt. Ich vermute, der Text ist wenigstens zum Teil autobiografisch, denn der Leser spürt so deutlich die Trauer und kann deine Gedanken voller Gefühl nachempfinden. Der Vati kann stolz auf seine Tochter sein.
Herzlich grüßt
Christiane

Claudia Savelsberg (10.02.2019):
Liebe Christiane, die Geschichte ist zum Teil autobiografisch. Als Autorinnen haben wir den Vorteil, das Erlebte in Worte fassen zu können, um es besser zu verarbeiten. Das ist unser Vorteil. Herzliche Grüße Claudia

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