Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Draußen auf der Straße“ von Alfred Plischka


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Heute zwar erst, aber dennoch gern gelesen. Eignet sich m.E. zum Vorlesen und ggf. Teilen. LG. Lutz
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Bettlerinnen und Bettler haben den Kampf um die Emanzipation beendet. Beide stehen mit
leeren Händen da. Die einen gehen an ihnen vorbei mit der Einstellung: Mir geht es ja auch
finanziell nicht sehr gut, aber immer noch besser als die beiden Bettler. Jugendliche treten als
Beleidiger auf, ohne auf eigene nennenswerte Mittel blicken zu können, leben also aus den
vollgestopften Näpfen ihrer Eltern und wurden in ihrer Kindheit entsprechend täglich gepampert.
Ein Mensch, der als Selbständiger mit geringem Einkommen lebt und plötzlich krank wird,
kann sich schon bald unter die "Armen" begeben. Im Gegensatz zur früheren Bundesrepublik:
Heute kann jeder in eine lebensgefährliche Krise geraten. Und - wenn die Mieten weiter kräftig
steigen, dann darfst auch du nach den verbleibenden Wohlhabenden Ausschau halten.
Herzliche Ostergrüße
Olaf

Alfred Plischka (21.05.2019):
Lieber Olaf, herzlichen Dank für dein Feedback. LG Alfred

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