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„Flughafen-Berlin - ist überall: WOZU_2 “ von Egbert Schmitt


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... Toll, einfach nur toll, dein Kommentar Hans. Die Spielweise Europawahlen hat bisher gezeigt, dass es Bürger alle fünf Jahre so etwas wie Mitbestimmung vorgegaukelt wird, wo die großen PARTEIENFAMILIEN EINEN Kandidaten ins Rennen schicken, ihn als Inkarnation ihrer EU_Politik feiern, aber nach der Wahl wieder fallenlassen, hat etwas Gespenstisch. Wer auch immer an einen Spitzenpolitiker kommt, muss den Wähler aufzeigen, Wir haben Euren Denkzettel verstanden. SO IST AUCH das REZO_Video zu verstehen. Ein junger Mann äussert seine Meinung, in dem er mehreren Parteien politisches Versagen vorwirft und erntet verschneite Kritik, weil die Etablierten nun die Wahlschlappe ihm zuschieben wollen. ABER dieses Video ist eine Chance, das wahrzunehmen, was viele Millionen bewegt. Es schafft eine Gelegenheit, wieder etwas Bodenhaftung zu bekommen und mit en Menschen im Land in Dialog zu treten. Gestern Abend habe ich einen prima Beitrag von Vince Ebert gesehen, wo er erwähnte dass J. F. K 1961 seinem Volk versprach, innerhalb der nächsten Dekade auf dem, bzw. zu dem Mond zu fliegen. Acht Jahre später haben die dies gemacht, auch ohne Computertechnologie, Vorfällen undigital. Mit dem reinen Willen undemokratisch nötigen Pioniergeist. HEUTE sitzen bei jedem Miniprojekt in Deutschland reihenweise Kontrolle, zig Juristen und Nachhaltigkeitsprojektler, die alle Risiken überprüfen und eine Gleichstellungsbeauftragte, die dafür Sorge tragen, dass alles politisch korrekt zugeht. UND SO fliegen wir eben nicht mehr auf den Mond, SO FLIEGT Du oder Wir nicht einmal mehr VON BERLIN nach irgendwo hin.... GRUSS VOM Egbert, bis zum dritten Teil...
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Lieber Egbert,
sehr freundlich von dir, mich per Widmung zu erwähnen. Hätt's net braucht, wie der Bayer sagt, je nachdem woher er kommt, und damit meint: Sauguad, dass passiert is!
Unmerklich, aber dann doch für jeden unübersehbar, vollzieht sich eine Verwandlung der Menschheit im Zusammenleben oder einfach ausgedrückt: der Gesellschaft. Einige essenzielle Problemzonen hast du herausgestellt. Aus der führenden Politik kommen lieber Begehrlichkeiten nach Verordnungen, Vorschriften und gesetzlichen Fixierungen, anstelle überzeugender Argumente für bestimmtes Handeln. Da hörst du Phrasen quer durch alle Parteien und von allen Würdenträgern, dass du glaubst, die Welt steht still. Die oberen Führungsriegen der Konzerne leben gut und gerne im Bewusstsein ihrer individuellen Verträge, die warmen Segen bescheren, wenn's denn eines Tages endet mit der persönlichen Karriere. Wobei nicht ausgemacht ist, dass persönliches Versagen unbedingt schon ein Grund für deren abruptes Ende bedeuten muß..., vielleicht hilft gelegentlich (wenn nicht sogar oftmals) ein kleiner Hinweis aus internen Kreisen an die richtigen Medien nach, wo dann ein investigativer Journalist so mir nichts dir nichts plötzlich (nach jahrelangen Recherchen) eine weitreichende Eingebung hat. Da sagen mit einem Male Menschen, von denen man es kaum geglaubt hätte, Dinge über die Freiheit der Meinung, dass du denkst, du lebst in Ungarn oder anderswo. Und ich meine hier nicht nur die neue Chefin der Volksschwarzen AKK und auch nicht den Ableger der anderen Schwarzen, deren exponiertester Vertreter im Range eines Kardinals in München residiert. Sie alle tragen dazu bei, was in deinem Text zu lesen steht. Ein Land, so reich wie Deutschland, so hören wir es jedenfalls immer wieder, soll und muß etwas gegen Armut tun. An dieser Stelle müssen die Kinder herhalten: Kinderarmut geht gar nicht! Gesagt, abgehakt, vergessen..., könnte man meinen. Die Armutsgrenze ist festgelegt. Weshalb es rechnerisch (oder aus politisch-, betriebswirtschaftlicher Sicht) keine Armut gibt (!). Und diejenigen, die sie festgelegt haben, kommen die nicht wesentlich aus dem roten und grünen Lager? Gab es da nicht mal einen Gerhard Schröder und Joschka Fischer, einen Jürgen Trittin und andere? Alles Vergangenheit, weil, wer will an die Wurzeln, wenn das Gewächs so schön gediehen ist? Die Letzteren erleben gerade den Aufschwung ihres Lebens, die anderen den Niedergang bis zum Tod. Selbst, wenn all jene nicht mehr sein werden, was bleibt, ist der Zustand, den sie angerichtet haben. Der Zustand: Zu ihm gehören aber auch die Liberalen, die Linken und neuerdings auch die AfD. Das bringt die Suppe so richtig zum Kochen. - Halt! Das geht zu weit, viel zu weit! Den meisten geht's doch gut, weil GUT ist relativ. Da können Leute sich etwas leisten, überallhin in Urlaub fliegen (trotz Greta Thunberg), haben sie gut- und sogar super gut bezahlte Jobs, besitzen sie Häuser und Wohnungen, fahren tolle Autos, spielen Golf und haben ein Boot auf einem der schönen bayerischen Seen oder anderswo. Sind Betriebswirte und Anwälte, sind Doktoren und hohe Beamte, eilen der Gesellschaft voran, sind Vorbild ...(oder nein, das streichen wir). Sie nehmen Mandate in Gemeinden, Landtagen, im Bundestag und im Europaparlament. Darunter soll es sogar solche geben, die gleich mehrere dieser Mandate angehäuft haben. Sie fahren tolle und schwere Fahrzeuge des Steuerzahlers, Dienstwagen genannt, fliegen um die Welt und sprechen im TV darüber, wie wichtig es sei, dass jedermann Opfer für die Umwelt zu erbringen habe, sie wollen uns glauben machen, dass es neben der schon erhobenen Biosteuer, schon sehr bald eine CO2-Steuer das Desaster beheben würde, vergessen dabei, dass letztlich immer der Otto-Normalverbraucher die Zeche zu zahlen hat und sie verweigern sich mehrheitlich über alle Parteigrenzen hinweg, endlich wenigstens eine Diskussion anzustoßen über den Beitrag aller (auch der Beamten) in die Sozialkassen (Rente und Krankenkasse). Achtung!: Denn nicht nur die Renten, nein, auch die vielen hunderte von Millionen an Beamtenpensionen müssen Mont für Monat bezahlt werden! UND letztere gehen immer zu lasten des Steuerzahlers, weil die Damen und Herren nichts für ihre Alterssicherung aufwenden müssen, das übernimmt der Staat, also WIR! - Vielleicht bräuchten wir viel weniger Beamte als wir (der Staat) glauben?
Lieber Egbert, damit sei gegrüßt, denn irgendwann muß ein Kommentar auch mal enden! Vielleicht noch eine letzte Anmerkung: Ich hab's gesehen, einige Grüne fangen schon an zu schwitzen. Wenn's so weiter geht werden nicht nur die Kandidaten knapp, sondern jetzt wird's heikel, weil, wie Robert Habeck kürzlich bemerkte: Nun müssen wir liefern!
Servus
Hans

Egbert Schmitt (30.05.2019):
... Toll, einfach nur toll, dein Kommentar Hans. Die Spielweise Europawahlen hat bisher gezeigt, dass es Bürger alle fünf Jahre so etwas wie Mitbestimmung vorgegaukelt wird, wo die großen PARTEIENFAMILIEN EINEN Kandidaten ins Rennen schicken, ihn als Inkarnation ihrer EU_Politik feiern, aber nach der Wahl wieder fallenlassen, hat etwas Gespenstisch. Wer auch immer an einen Spitzenpolitiker kommt, muss den Wähler aufzeigen, Wir haben Euren Denkzettel verstanden. SO IST AUCH das REZO_Video zu verstehen. Ein junger Mann äussert seine Meinung, in dem er mehreren Parteien politisches Versagen vorwirft und erntet verschneite Kritik, weil die Etablierten nun die Wahlschlappe ihm zuschieben wollen. ABER dieses Video ist eine Chance, das wahrzunehmen, was viele Millionen bewegt. Es schafft eine Gelegenheit, wieder etwas Bodenhaftung zu bekommen und mit en Menschen im Land in Dialog zu treten. Gestern Abend habe ich einen prima Beitrag von Vince Ebert gesehen, wo er erwähnte dass J. F. K 1961 seinem Volk versprach, innerhalb der nächsten Dekade auf dem, bzw. zu dem Mond zu fliegen. Acht Jahre später haben die dies gemacht, auch ohne Computertechnologie, Vorfällen undigital. Mit dem reinen Willen undemokratisch nötigen Pioniergeist. HEUTE sitzen bei jedem Miniprojekt in Deutschland reihenweise Kontrolle, zig Juristen und Nachhaltigkeitsprojektler, die alle Risiken überprüfen und eine Gleichstellungsbeauftragte, die dafür Sorge tragen, dass alles politisch korrekt zugeht. UND SO fliegen wir eben nicht mehr auf den Mond, SO FLIEGT Du oder Wir nicht einmal mehr VON BERLIN nach irgendwo hin.... GRUSS VOM Egbert, bis zum dritten Teil...

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