Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„KENK, SPRECH DEUTSCH“ von Marlene Remen


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Herrlich, soll isch e mol ofang?--- Soll ich einmal anfangen? Vergiß nur nicht Deine Muttersprache, alles muss überliefert werden. Es ist doch wunderbar, in den Erinnerungen zu schwelgen. Mach nur so weiter, ich habe auch einiges dazu zu sagen. Jedenfalls freue ich mich etwas Altes/ neu, hier zu lesen. Freundliche Grüße Siglinde

Marlene Remen (28.07.2019):
Liebe Siglinde, danke dir fürs Lesen und die lieben Worte. Auch wenn ich Hochdeutsch spreche, kommt immer auch ein wenig Platt dabei, ist aber egal. Liebe Grüße dir von Marlene

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Liebe Marlene, auch bei uns sind die Mundarten aus den einzelnn Tälern mehr und mehr am Verschwinden. Hauptsächlich macht das hier der Tourismus, denn wer von den z.B. Norddeutschen könnte da jemals auch nur ein Wort verstehen...?
Mein Enkel ist da ein wahres "Sprachenwunder": mit uns spricht er den neuen Tiroler "Mischdialekt", konnte aber mit 3 Jahren auch schon schönes Hochdeutsch und hat mich vor kurzem überrascht, als er Sätze im derbsten, harten Innsbrucker Dialekt hören ließ.
Liebe Grüße zu dir von
Christa


Marlene Remen (04.07.2019):
Liebe Christa, nochmal sage ich dir Dankeschön fürs Lesen. Ja, Kinder, sie lernen schnell und es ist lustig, wenn sie sich dann in einer Sprache äussern, wo man nicht glaubt, wie sie das hinkriegen. Liebe Grüße dir von Marlene

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