Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Weg zum Berg“ von Jürgen Skupniewski-Fernandez


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Lieber Jürgen, deine Traumgeschichte gefällt mir, sehr gut erzählt! Vielleicht eine Lebensgeschichte, wo der Weg durch ausweglose Situationen führt, die man allein bewältigen muss, aber dann wieder lichte Höhen, befestigte Wege erreicht, die ans Ziel, den hohen Berg, führen?
Liebe Grüße - vom Fuß realer Berge -
Christa

Jürgen Skupniewski-Fernandez (14.09.2019):
Guten Tag Christa, ich habe auch so mir meine Gedanken gemacht. Es kann auch sein, dass es ein Weg durchs Leben ist, die blonde Frau eine \"himmlische\" Wegbegleiterin und die unsichtbaren Vertrauten, die Angst nehmen sollen, ebenfalls Begleiter,und bis zu einem bestimmten Grad der Vertrautheit, Gefährten sind. Die Stufen hinunter in die Erde nicht die Hölle bedeuten, sondern die Erde unsere Geburtsstätte ist, in die wir zurückkehren. Wenn die Seele sich vom Leib getrennt hat wieder hinaufsteigt und ihre Reise fortsetzt, ohne Angst auf den Berg zu geht. Der Berg, die Urkraft alles göttliche symbolisiert. Die Seele ein Teil dieser Kraft nun zurückkehrt nach ihrer Odyssee durchs Leben. Liebe Grüße Jürgen

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